Die 5 Killer-Features des Akai Professional MPC Live III

Akai Professional MPC Live III
5 Features, 1 Ziel: mehr Beats, weniger Kabelchaos. Die Akai Groovebox hat alles, was ein Studio kann.

Valentina Lablack Von Valentina Lablack am 21. Oktober 2025

ANZEIGE

Akai Professional MPC Live III: Dein Studio-Buddy hat ein Update bekommen

Die dritte Generation des MPC Live zeigt, das Akai weiß, was Produzenten wirklich brauchen.

Die Abläufe sind noch direkter und flüssiger – egal ob du Beats bastelst, Ideen festhältst oder ganze Songs bauen willst.

Du kannst einfach loslegen, ohne das übliche Kabelchaos oder den nervigen Menü Marathon. Diese fünf Features bringen dich direkt in den kreativen Modus – ohne Störfaktoren.


PASSEND DAZU


Akai Professional MPC Live III
Die dritte Generation des Akai MPC Live legt den Fokus klar auf die Weiterentwicklung und Verbesserung.

1. MPCe-Pads mit 3D-Sensortechnologie

Die Pads, also die großen anschlagempfindlichen Tasten zum Spielen von Drums und Sounds, sind jetzt laut Hersteller noch viel sensibler.

Sie reagieren nicht nur auf den Druck, sondern auch darauf, wie Du deinen Finger über die Oberfläche bewegst.

In der Praxis bedeutet das: Du kannst Parameter wie Notenwiederholungen und Artikulationen direkt mit deinen Bewegungen steuern – ohne einen extra Regler.

Das sorgt für mehr Ausdruck beim Spielen, besonders beim Fingerdrumming.

Lies auch: 77 Beat Making Tipps

2. 16-Step Sequencer: Beats ganz einfach bauen

Mit dem neuen 16-Step Sequencer kannst Du deine Beats schnell zusammenstellen. Du durchläufst dabei 16 Schritte, die Du einzeln aktivierst. So kannst Du eine Kick, Snare oder Hi-Hat an bestimmten Stellen einsetzen.

Das funktioniert wie das klassische Drumcomputer-Prinzip. Du kannst schnell groovende Rhythmen bauen, ohne lange im Menü danach zu suchen.

Akai Professional MPC Live III
Im Akai Professional MPC Live III sind zwei Lautsprecher und ein Mikrofon direkt integriert.

3. Integrierte Lautsprecher & Mikrofon

Im Akai Professional MPC Live III sind zwei kleine Lautsprecher und ein Mikrofon direkt eingebaut. Du brauchst also kein zusätzliches Equipment, um aufzunehmen oder deine Musik zu hören.

Das eignet sich vor allem für unterwegs oder wenn Du spontan eine Idee festhalten willst.

Du kannst Geräusche aufnehmen, Beats abspielen oder sogar kurze Gesangs- oder Sprachaufnahmen machen – alles direkt im Gerät.

4. MPC 3.6 Software & MPC Pro Pack: Neue Sounds & Effekte

Mit der MPC 3.6 Software und den enthaltenen Plugins erhältst du viele neue Instrumente und Effekte – außerdem ist auch das MPC Pro Pack enthalten, mit dem Du dein Effekt-Set erweitern kannst.

Darunter sind Hall, Equalizer und virtuelle Synthesizer von AIR Music.

Damit kannst Du deine Beats direkt im Gerät abmischen oder mit neuen Sounds experimentieren.

Effekte wie Echo, Filter oder Modulation lassen sich damit ganz einfach einsetzen.

Akai Professional MPC Live III
Über USB, MIDI oder Bluetooth lässt sich das Akai Professional MPC Live III problemlos mit deinem Equipment koppeln.

5. Mehr Leistung & bessere Anschlüsse

Das MPC Live III ist technisch deutlich stärker geworden. Es hat jetzt einen 8-Core Prozessor und 8 GB Arbeitsspeicher. Das bedeutet: Mehr Sounds, mehr Spuren und keine Aussetzer beim Produzieren.

Du kannst mehrere Instrumente damit gleichzeitig laufen lassen. Externe Geräte können über USB, MIDI oder Bluetooth mit dem Akai Professional MPC Live III verbunden werden.

Deine Musik kannst Du dadurch ohne Computer direkt aufnehmen oder exportieren.

Lies auch: Musikproduktion lernen

Akai Professional MPC Live III: Kurz & Knapp

Das Akai MPC Live III ist wie ein komplettes Tonstudio zum Mitnehmen. Du kannst damit Beats bauen, aufnehmen, mixen und sogar live auftreten – ohne einen zusätzlichen Laptop zu benötigen.

Die neuen Pads, der Step-Sequencer, das eingebaute Mikrofon und die starke Hardware machen es zu einem Gerät für alle, die unabhängig und kreativ Musik machen wollen.

MEHR ZUM THEMA

ANZEIGE

EMPFEHLUNGEN