Buchtipp
Bass Bible

Buchtipp: Bass Bible

In der »Bass Bible« - der Bassbibel - kannst Du über 1.000 Grooves aller Couleur spielen lernen

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Paul Westwood – Bass Bible

Westwood weiß, wovon er in seiner Bibel für Bassisten spricht, denn er hat schon so einige Jahre Erfahrung als Musiker. Unter anderem spielte er für Andrew Lloyd Webber, Cliff Richard, Elton John, Madonna und Hans Zimmer.

So ist er heute nicht nur einer der gefragtesten Bassisten, sondern unterrichtet auch an verschiedenen Akademien.

Im ersten Teil widmet sich Westwood den Grundlagen des Bassspiels – den Spieltechniken, die zu erlernen sind, und im folgenden Kapitel den grundlegenden Grooves. Dies dient jedoch mehr als Einleitung. Denn wer diese Grundlagen nicht beherrscht, wird an den nächsten Kapiteln scheitern: Es folgen Beispiele zu Latin, Afrika, Jazz und am Ende fortgeschrittene Techniken.

Gerade auch deshalb wirst Du dieses Buch dein Leben lang benutzen können, denn alle aufgeführten Techniken beherrschen nur die wenigsten. Wenn dies jedoch dein Anspruch ist, solltest Du dir viel Zeit nehmen.

Natürlich lässt dich der Autor nicht ganz alleine mit Tablaturen und Notationen – auf den zwei beigegebenen CDs kannst Du dir Beispiele anhören, die dir dabei helfen, gewisse Klänge voneinander zu unterscheiden und sie mit deinem Sound zu vergleichen. Natürlich hat sich der Autor auf der CD auf eine Handvoll Beispiele beschränkt, das Buch bietet hingegen mehr als 1.000.

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So ist das Buch allen zu empfehlen, die bereits Bass spielen, jedoch Anregungen suchen, ihre Musik in eine andere Richtung zu lenken oder einfach einmal etwas Neues auszuprobieren – sozusagen als Quelle der Inspiration.

Broschiert, 285 Seiten, 2005 in revidierter Auflage im AMA Verlag erschienen.

Lesermeinungen (1)

zu 'Buchtipp: Bass Bible'

  • dr.dolbee   01. Feb 2013   17:59 UhrAntworten

    Ich mag eure Seite gern, aber bei den Buchbesprechungen habe ich immer das Gefühl, dass ihr die offiziellen Buchbeschreibungen der Verlage einfach ein bisschen umschreibt und das dann als "Artikel" verkauft.
    Hat ein bisschen was von Spam auf der eigenen Website einstellen.

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