RME Fireface UFX II
Verfeinertes USB Audio Interface für Profis

RME Fireface UFX II

RME Fireface UFX II

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Das bietet das RME Fireface UFX II

Dieses Audio Interface aus renommiertem Hause will sehr flexibel sein, damit es in allen denkbaren Produktionsumgebungen unterkommen kann. Ein- und Ausgänge in analoger Form sowie für Digitales via ADAT, AES/EBU und bei Bedarf S/PDIF sind an Bord. Unten findest Du die genaue Auflistung. Sample-Raten von bis zu 192 kHz sind möglich.

Prima: Die bewährte, optional erhältliche Fernbedienung RME ARC (»Advanced Remote Control«) lässt sich auch mit dem RME Fireface UFX II nutzen.

RME Fireface UFX II

Vorder- und Rückseite des RME Fireface UFX II – wie bei allen Modellen der jüngeren Vergangenheit findet sich ein kleines, aber hochauflösendes Display für Pegelanzeigen und mehr

Die technischen Details zum RME Fireface UFX II

»Premium-AD/DA-Wandler« würden hier verbaut, so der Hersteller. Die Formulierung geht wohl in Ordnung in Anbetracht der Produktqualität des bestehenden Portfolios. Weiterhin werden optimierte Schaltungen für die analogen Ein- und Ausgänge sowie eine Reduktion des Grundrauschens und der gesamten harmonischen Verzerrung (THD) versprochen. Der Sound dürfte also noch reiner und unverzerrter als ohnehin schon werden.

Die Mikrofonschaltung mit maximal +18 dBu und 75 dB Gain verstärkt auch das schüchternste Bändchenmikrofon. Außerdem sind neue, kräftige Kopfhörerausgänge mit niedriger Impedanz (2 Ω) und maximal +19 dBu an Bord – für Kopfhörer mit extrem niedriger Empfindlichkeit (meist jene mit hoher Impedanz von 100 Ω und mehr).

Schließlich wird auf DURec (»Direct USB Recording«) verwiesen – stöpsele ein USB-Speichermedium an das Frontpaneel, um direkt darauf aufzunehmen. Hier sei die Kompatibilität mit verschiedensten USB-Sticks bzw. -Festplatten verbessert worden.

RME Fireface UFX II: Features [Auszug]

  • USB 2.0 Audio Interface
  • 30 Eingänge, 30 Ausgänge
  • 12 analoge Eingänge, 12 analoge Ausgänge
  • 4 Mikrofon- bzw. Instrumentenvorverstärker
  • 1 x AES/EBU I/O (XLR)
  • 2 x ADAT I/O oder 1 x ADAT I/O + 1 x S/PDIF I/O (jeweils TOSLINK)
  • 1 x Wordclock I/O (BNC)
  • 2 x MIDI I/O (DIN, 5-polig)
  • 1 x USB 2.0 (kompatibel mit USB 3.0)
  • Fernbedienung separat erhältlich (Anschluss an den Computer per USB)

RME Fireface UFX II: Preis & Verfügbarkeit

Was das RME Fireface UFX II kosten wird und wann mit der Auslieferung der ersten Exemplare gerechnet werden kann, wird wohl erst zum Beginn der NAMM 2017 bekanntgegeben. Indes kursiert im Netz bereits die Vermutung, dass die unverbindliche Preisempfehlung bei 2.499,- US$ läge.

Auf der US-Messe ist der Hersteller in Halle A am Stand 6610 zu finden.

Lesermeinungen (1)

zu 'RME Fireface UFX II: Verfeinertes USB Audio Interface für Profis'

  • oboe   02. Jan 2018   10:29 UhrAntworten

    Yeah, sie ist da! Als langer Freund von Focusrite, welche aber leider bei größeren Projekten stark an ihre Grenzen kam, mit Zwischenversuchen bei Antelope, nun bei RME gelandet. Es wirkt alles durchdacht: ich mache mein Bassmanagement hierüber (Hardware EQs als Xover, gekoppelte Subgruppe für das Gesamtvolumen, Subbypass mit Umschaltung der Tops wieder als Fullrange, etc.), ordentlich umgesetzte WDM-Treiber, eine super geringe ASIO-Latenz, so macht es Spaß. So kann ich bspw. Windows alle Ein- und Ausgänge entziehen und nur ASIO freigeben. Zusätzlich backuprecording via USB, so stellt sich doch direkt ein gutes Gefühl ein :-)

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