RME Babyface Pro
Audio Interface
Mobiles High-End Recording mit dem RME Babyface Pro
Die zwei XLR-Eingänge des RME Babyface Pro bieten die Möglichkeit, individuell 48 Volt zuzuschalten, wobei bis zu 70 dB Gain zur Verfügung steht – genug Dampf auch für die leisesten Mikrofone. Neben zwei zusätzlichen Line/DI-Eingängen als Klinke dient ADAT zur Erweiterung um acht I/O-Kanäle.
Alle News lesen: Musikmesse 2024
In Kombination mit einem externen ADAT-Wandler unterstützt die Karte je zwölf Ein- und Ausgänge. Die beiden Kopfhöreranschlüsse lassen sich separat aussteuern, so dass Kopfhörern mit unterschiedlichen Impedanzen (und allem anderen, was zu Abweichungen im Output führt) genutzt werden können. Die Speisung der Karte über den USB-Anschluss wurde laut RME derart optimiert, dass keine der für mobile Geräte typischen Verzerrungs- und Rauschwerte auftreten.
Passend dazu
- Soundcraft Notepad-5: Kleines Mischpult mit USB Audio Interface
- Zoom UAC-4: USB Audio Interface mit 4 Inputs
- Steinberg UR22: Portables USB Audio Interface
- Native Instruments Komplete Audio 6: Audio Interface jetzt im Handel
- Tascam US-1641 USB Audio Interface
RME Babyface Pro: Features
- USB Audio Interface für bis zu 12×12 Kanäle und max. 192 kHz
- 4 x analoge Inputs (Mic, Line, Hi-Z)
- 1 x ADAT I/O oder 1 x SPDIF I/O optisch
- Separate Ausgänge für zwei Kopfhörer mit niedriger und hoher Impendanz
RME Babyface Pro: Preis & Verfügbarkeit
RME findest Du auf Musikmesse Frankfurt in Halle 5 am Stand B69. Der Preis und Informationen zur Verfügbarkeit liegen uns derzeit noch nicht vor.
zu 'RME Babyface Pro: Audio Interface'
Beatback 16. Apr 2015 09:48 Uhr
Das ist ein feines Interface keine Frage, mich stören die Anschlüsse an den Seiten.
Dadurch sieht der Tisch immer unaufgeräumt aus wenn man das Babyface als monitoring Controller benutzt.
Mit hätte ein Breakout Kabel nach hinten raus wie beim BF1 besser gefallen.
norbert geiblinger 16. Dez 2015 01:29 Uhr
Mir auch, oder besser noch bzw. wahlweise eine Breakout Box. Nichts desto trotz, niedlich siehts schon aus solange seitlich keine Kabel stecken, der Platzvorteil der schmalen Bauweise ist dann übrigens auch dahin. Vielleicht wäre es gescheiter gewesen es so ähnlich wie das Apogee Quartett aufzubauen - breiter, dafür aber die meisten Anschlüsse hinten, Instruments und HPs vorne. Das wäre für mein Empfinden ideal. Allerdings würde es das Gerät wahrscheinlich teurer machen. Wie auch immer, ein nettes Interface ist es trotzdem.