TC-Helicon VoiceLive Play Testbericht
Wollmilchsau für Stimmartisten

TC-Helicon VoiceLive Play Testbericht

Was erwartet uns im TC-Helicon VoiceLive Play Testbericht?

Was ist es?

Das TC-Helicon VoiceLive Play ist ein Multieffektgerät für Vocals, das besonders für den Live-Einsatz geeignet sein möchte und mit drei Fußschaltern auch für diejenigen gedacht ist, die nicht nur singen, rappen und sonstige Vokalakrobatik vollführen, sondern zusätzlich mit ihren Händen ein Instrument bedienen. Enthalten sind die Effekte Phaser, Flanger, Chorus, Verzerrung, Delay, Reverb, Harmonizer, ein Doppler, ein Autotune-ähnlicher Effekt, ein Looper und mehr. Über 200 Voreinstellungen, die vom Sound populärer Songs und Künstler inspiriert sind, wurden ab Werk integriert und über die optional erhältliche Software VoiceSupport kannst Du viele weitere herunterladen.

Über den XLR-Eingang kannst Du dynamische und Kondensatormikrofone betreiben. Ein AUX-Input für MP3-Player & Co. (kleine Klinke) ist integriert, außerdem besteht die Möglichkeit, digitale Audiodaten aus deinem Audio Computer über die USB-Verbindung als Klangquelle zu nutzen. Ein Fußschaltereingang (große Klinke) ist auch an Bord. Zwei XLR-Buchsen dienen schließlich als Ausgänge, zudem gibt es einen Kopfhörerausgang im Miniklinkenformat.

Ein Übungsmodus, Raummikrofone zur Angleichung der Tonhöhe mit den eingefangenen Umgebungsklängen und eine Funktion zum Entfernen von Vocals aus den zugespielten Signalen sind implementiert.

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Erster Eindruck und Verarbeitung

Klar, Bodentreter müssen Einiges aushalten. Das TC-Helicon VoiceLive Play wird dich wohl lange begleiten können, denn das Gehäuse aus Druckgussmetall macht einen sehr widerstandsfähigen Eindruck und die Fußschalter werden durch dicke Einfassungen stabilisiert. Der Klinkeneingang für das optionale Fußpedal ist fest mit Gehäuse installiert und die XLR-Anschlüsse sind einzeln verschraubt. Das Gewicht von 0,95 kg und die vier Gummifüße sorgen für einen festen Stand.

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Die Rückseite mit vorbildlich verschraubten Buchsen

Das hintergrundbeleuchtete LCD ist in den meisten Situationen hell genug ist – bei direktem Sonnenlicht wird es natürlich schwierig – und weist eine recht gute Blickwinkelstabilität auf; Du musst beileibe nicht immer senkrecht draufschauen, um den Bildschirminhalt gut zu erkennen.

Die XLR-Anschlüsse verfügen nicht über Arretierungsklammern. Das kann übrigens ein Vor- oder ein Nachteil sein: Auf der seinen Seite kommst Du nicht in die Bredouille, dass das VoiceLive Play mitgerissen wird, wenn energisch daran gezerrt wurde, andererseits kommt es beim Herausflutschen aus der Buchse zu Aussetzern, die im Live-Betrieb natürlich heikel werden können.

 

Installation und Dokumentation

Ein USB-Kabel, welches ruhig etwas länger als der knappe Meter hätte sein dürfen, wird mitgeliefert. Der klassenkonforme Treiber (»class compliant«) wurde bei meinem Test unter Windows 7 automatisch installiert, sobald ich das Gerät per USB verbunden hatte. Dasselbe gilt wohl für Windows XP, Vista und Mac OS X, getestet habe ich das jedoch nicht.

Es gibt zwar eine mehrsprachige Schnellstartanleitung als PDF, doch war das ausführliche Handbuch zum Zeitpunkt der Fertigstellung dieses Testberichts leider nur in englischer Sprache erhältlich. Dafür ist es sehr freundlich gestaltet, nimmt es dich doch gleich zu Beginn an die Hand: Es erläutert unter der dicken, fetten Überschrift »How Do I Use This Thing?« zunächst die Inbetriebnahme in verschiedenen Anwendungsszenarien (basierend auf dem sonstigen Equipment, das dir zur Verfügung steht), Schritt für Schritt. Eine Prise Humor lockert das vom graphischen Layout her auf gute Lesbarkeit getrimmte Handbuch noch weiter auf. Schnell wird klar, dass sich auch Einsteiger schnell wohlfühlen werden, wenn sie ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit und Lernbereitschaft mitbringen.

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Anmerkungen zur Bedienung

Sehr komfortabel finde ich, dass es gleich drei Arten gibt, durch die Presets zu blättern: mit den Rechts/Links-Knöpfen, dem zentralen Poti oder dem linken und dem mittleren Fußschalter.

Ein gutes Beispiel von »learning by doing«: Es werden immer nur die Tasten hintergrundbeleuchtet, die in der momentanen Menüeinstellung eine Funktion auslösen. So habe ich ganz nebenbei gelernt, wie das Menü zu bedienen ist, ohne ins Handbuch zu schauen. Die »Back«-Taste springt aus allen Menüs, die Du gerade aktiviert haben könntest, zurück an den Anfang. Passt.

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Prima: Die Bedienung ist nicht zu komplex

Im Bereich »Genre« findest Du Klangkategorien, die nicht nur auf Musikrichtungen, sondern teils auch auf bestimmte Effekttypen gemünzt sind. Zudem erhältst Du hier Zugriff auf deine versammelten Favoriten; jedes Preset kannst Du favorisieren, indem Du einfach den Knopf »Favorite« drückst. Zu guter Letzt versammelt »Showcase« zehn Presets, die einen Rundumschlag bieten, so dass Du die Möglichkeiten des Geräts schnell erahnst. Die Modi der Genres und Showcases sind nichts weiter als ein Filter, der über die normale, der Reihe nach durchstöberbare Liste mit Presets gestülpt wird. Eine einfache und sinnvolle Lösung, wie ich finde. Eine Liste mit Presets steht auch als PDF-Datei zum Download bereit.


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Basics und Presets des TC-Helicon VoiceLive Play

Neun Voreinstellungen für EQ, Kompressor und Gate sind vorhanden. Gut, dass neben den ganzen feschen Spezialeffekten auch die Basics am Start sind, um deine Stimme dezent zu veredeln. Auch eine chromatische Tonhöhenkorrektur ist am Start – um die 50% Effektstärke sorgen hier für eine sanfte Berichtigung schiefer Töne, während 100% den vollen Autotune-Effekt bedeuten. Weiterhin erwähnenswert ist der Modus, mit dem Du deinem Gesang automatisch Harmonien hinzufügen kannst.

Unter »Genre« gibt es neben Voreinstellungen für Pop, Rock, Alternative, Country, Hip Hop, Dance auch die Sparten »Songs & Artists« für charakteristische Vocal-Klänge zahlreicher bekannter Hits, »Echo« für Delays, »Doubling« für Stimmendopplungen und Verstimmungseffekten, Reverb für Halleffekte und »Harmony« für Harmonizer-Effekte, also das Hinzufügen von ein bis zwei Stimmen zu deiner Performance.

Für abgefahrenere Sounds gibt es noch die folgenden drei Sparten: »Hardtune« für Autotune galore à la Cher, T-Pain, Kanye West und hastenichgesehn, »Megaphone« für gefilterte Sounds wie Telefon, Radio, Gitarrenverstärker und Co., »Extreme« für Durchgeknalltes in diversen Schattierungen und schließlich »Character«, um die Tonhöhe und den Eindruck des Geschlechts deiner Stimme zu verstellen.

Jedes Preset liefert einen Basissound, der sich durch einen oder mehrere zusätzliche Effekte erweitern lässt, indem Du den rechten der drei Fußschalter einmal kurz betätigst. Für den reinen Mikrofonsound ohne Effekte, also einen »Bypass«, musst Du diesen Schalter dauerhaft gedrückt halten. So sind auch nüchterne Durchsagen umgehend möglich.

Zur Verwaltung der Presets ist die Software VoiceSupport geeignet, zu der Du weiter unten noch ein eigenes Kapitel findest.

 

Effektsteuerung

Wenn Du dich nicht mit Presets abspeisen lassen willst, kannst Du über den Knopf »Effects« auch die Parameter der einzelnen Effekte justieren. Hier geht die Einstellungen zwar längst nicht so weit wie bei spezialisierten Plugins oder ausgefeilter Hardware eines bestimmten Effekttyps, für den Live-Einsatz und für schnelle, dennoch gute Ergebnisse reichen die verfügbaren Parameter locker aus. Von den Einstellungen für Phaser, Flanger, Chorus und Co. oder den Halltypen (Plattenhall, Räume, Federhall, …) über die Taktung und das Feedback des Delays, zahlreiche Arten der Harmonisierung und Dopplung bis hin zu den vielen ausgeflippten Arten des Vocoders bzw. des Autotune-Effekts sollten hier keine Wünsche offen bleiben.

Zu guter Letzt gibt es den Mix-Bereich, in dem Du die Lautstärken von Harmonizer, Delay & Reverb (zusammengenommen), Roomsense (siehe unten) sowie der Hauptausgangs- und Kopfhörerlautstärke bestimmen kannst. Für die beiden letztgenannten Kontrollen hätte ich mir echte, dedizierte Drehregler gewünscht – stattdessen hatte ich mit diesen im Menü versteckten Parametern nicht immer das Gefühl, die nötige Oberhand über das Gerät zu haben.

Raummikrofonie, Stimmunterdrückung, Übungsmodus und und und

Ein Trumpf des TC-Helicon VoiceLive Play sind für viele sicherlich die kleinen eingebauten Mikrofone, die Umgebungsgeräusche aufnehmen und über deinen Kopfhörer wiedergeben. Auf Wunsch kannst Du – und jetzt kommt der Clou – das Gerät anweisen, die Tonhöhe des aufgenommenen Raumklangs zu analysieren, um diese dann als Grundlage für die Tonlage und Skalen des Harmonizers und der Autotune-artigen Effekte zu nutzen. Das Ganze nennt sich hier »Roomsense«, klappt recht gut und ermöglicht es im Nu, aus einem Vokalisten ein harmonisches Ensemble zu machen.

Ein netter Bonus, der aber erwartungsgemäß eher schlecht als recht funktioniert (die Technologie ist im Allgemeinen einfach noch nicht so weit), ist die unter »Vocal Cancel« firmierende Option zum Entfernen der Stimme aus den zugespielten Signalen. Karaoke ist das Stichwort.

Nicht unerwähnt bleiben soll auch der Übungsmodus, mit dem Du deinen Gesang so analysieren kannst, dass Dinge wie die höchste und tiefste Note, die am längsten gehaltene Sangesnote, die Tonhöhentreue deiner Performance in Prozent und mehr angezeigt werden. Feine Angelegenheit.

 

VoiceSupport

Mit VoiceSupport stellt der Hersteller eine kostenlos herunterladbare Applikation bereit, die die Preset-Verwaltung, Firmware-Updates und mehr ermöglicht. Diese Software funktioniert übrigens mit allen Geräten des Herstellers, die sich per USB an deinen Audio PC stöpseln lassen.

Sehr schön: Nach dem ersten Start erscheint prompt der Hinweis, dass die Firmware auf meinem Testgerät veraltet sei. Auf diesem Hinweis liegt eine Verknüpfung zur entsprechenden Firmware-Update-Sektion, in der freundlicherweise auch die Änderungen angezeigt werden, die die neue Version mit sich bringt. So wird mit der Version 1.0.10 build 44 neben Fehlerbereinigungen beispielsweise ein Dual-Mono-Modus eingeführt – sehr schön, darauf hingewiesen zu werden.

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Firmware veraltet. Update herunterladen? Aber gern!

Vorwiegend wird VoiceSupport wohl zum Verwalten der Presets genutzt werden. Und das funktioniert sehr gut. Du kannst neue Presets sogar automatisch herunterladen lassen, sobald das Gerät mit einem Rechner verbunden wird, der auf das Internet zugreifen kann.

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Die Preset-Verwaltung geht gut von der Hand

Zudem gibt es Features wie das bequeme Rückgängigmachen von Änderungen an der Preset-Liste, das Erstellen von mehreren Archiven, in denen Du jeweils verschiedene Presets zusammenstellen kannst sowie den Import und Export von SysEx-Dateien, wobei Du selbst die Konfigurationseinstellungen deiner Hardware speichern und laden kannst.

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Fazit zum TC-Helicon VoiceLive Play Test

Das TC-Helicon VoiceLive Play entpuppt sich als fähiges Multieffektgerät für Sänger und Stimmkünstler aller Genres. Positiv hervorzuheben ist zunächst die robuste Verarbeitung, wie Du am Gehäuse aus Gussmetall, den dick eingefassten Fußschaltern und den gut verschraubten Anschlüssen sehen kannst. Das zweite große Plus ist die einfache Bedienung, die zwar nicht mit vielen dedizierten Knöpfen auftrumpft, dafür aber eben mit wenigen auskommt; hierbei erleichtert die Hintergrundbeleuchtung der Buttons die Orientierung und die »Back«-Taste stellt wieder alles auf Anfang.

Die Effekte sind zahlreich, ausreichend vielseitig konfigurierbar und von durchweg brauchbarer, wenn nicht sehr guter Qualität. Die auf Wunsch automatisch ablaufenden Signalbearbeitungen zur Tonhöhenkorrektur und Harmonisierung ermöglichen prächtige Vokalperformances, von den teilweise völlig abgedrehten Effekten ganz zu schweigen. Wenn Du bei den Presets nichts findest und Du dich nicht erst mit den Effekteinstellungen beschäftigen willst, findest Du über die kostenlos herunterladbare Software VoiceSupport, von deren Vorzügen ich sehr angetan bin, Busladungen voller weiterer Voreinstellungen.

Das Gadget punktet zudem mit Zusatzfunktionen wie dem Übungsmodus, der Nutzung der integrierten Mikrofone für die Abtastung der Tonhöhe des Umgebungsklangs und der für Karaoke geeigneten Entfernung der Vocals in den zugespielten Signalen. Die Nutzung des Teils als Quasi-Audio-Interface setzt dem noch ein Krönchen auf.

Was ist weniger gut gelungen? Mir fehlt beispielsweise ein physikalischer Drehregler für die Ausgangslautstärke. Ich habe wenig Lust, für so einen essentiellen Parameter erst ein entsprechendes Menü auf dem Bildschirm aufzurufen und dann mit dem Mehrzweck-Poti zu hantieren. Zudem bietet das Gerät keinen Netzschalter. Und schließlich ist (noch) kein deutsches Handbuch verfügbar, bisher wurde lediglich die Kurzanleitung für den schnellen Einstieg übersetzt.

Den derzeitigen Straßenpreis von circa 250,- Euro empfinde ich als angemessen für die gebotene Leistung und da die erwähnten Schwächen nun wirklich nicht so schwer ins Gewicht fallen, sollten viereinhalb von fünf Punkten im TC-Helicon VoiceLive Play Testbericht keine Überraschung sein.

TC-Helicon VoiceLive Play Features

  • Multieffektgerät für Sänger & Vokalisten
  • 7 Effekte plus EQ, Kompressor & Gate
  • Tonhöhenkorrektur
  • Übungsmodus, Stimmentfernung, ...
  • Eingänge: XLR / 3,5 mm / USB
  • Ausgänge: XLR / 3,5 mm
  • Pedal-Eingang
Hersteller: TC-Helicon
Produkt:

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Lesermeinungen (8)

zu 'TC-Helicon VoiceLive Play Testbericht: Wollmilchsau für Stimmartisten'

  • Sid Armageddon   02. Aug 2012   13:05 UhrAntworten

    Tonhöhe aus Raumklang bestimmen und darauf die Harmonien setzen? Oh oh.....hoffentlich sind die Fans nicht allzu betrunken beim Mitgrölen :D

  • kutte   23. Sep 2012   12:40 UhrAntworten

    Das mit der Tonhöhe aus Raumklang klappt nicht besonders gut, auch ohne Betrunkene, habe ich auch nicht wirklich erwartet, das Gerät ist aber, bis auf eine Sache, welche das Teil aber bei mir beinahe zum NOGO geführt hat, sehr brauchbar. Also erst das wirklich negative: Bei Benutzung der Phantomspannung rauscht das Gerät unerträglich und das nur bei Einschaltung, auch ohne Mikro. Scheint auch kein Fehler meines Gerätes zu sein habe es schon umgetauscht. Ansonsten sehr viel positives, durchweg gute Effekte, besonders Hall und Reverb Stufen, sehr viele Möglichkeiten diese zu verändern. Der Harmonizer macht auch eine gute Arbeit, vorausgesetzt man hat ein wenig Grundkenntnis der Harmonielehre. Das ist aber für jeden Harmonizer notwendig. Nicht alles hört sich in jeder Tonart gut an, muss man experiementieren was geht und was wird künstlich. Die fertigen Presets waren für mich, bis auf einige wenige, nicht sehr ergiebig. Zum durchhören der Möglichkeiten allerdings gut. Nun nach einiger Zeit der Benutzung und erstellen eigener Presets bin ich total zufrieden. Benutze das Gerät live und auch zu Hause sehr viel ohne irgendwelche Ausfälle. Da man ja wirklich die Ausgangslautstärke nur über eingreifen über das Menue bewerkstelligen kann, habe ich mir alle Setups in der Lautstärke angepasst, mit über 500 Preset Möglichkeiten ist es nun wirklich kein Problem seine eigenen Soundwünsche zu erstellen.
    Negativ wäre noch das externe, nicht so richtig vertrauenserweckende Netzteil, die schwierig einzustellende Eingangsverstärkung zwischen es kommt fast gar nichts und übersteuert ist kaum Weg am Poti, egal mit welchem Mikro, habe mehrere ausprobiert und zu guter letzt noch das kein Ausschalter vorhanden ist.
    Diese leicht nervenden Punkte lassen sich aber in Anbetracht der guten Performance und des Preises, von mir, verschmerzen.

    • Markus   29. Sep 2012   19:27 UhrAntworten

      Jo, das Rauschen hatte ich bei allen Effekten von TC vom T1 bis Über den Mic Mechanic bis hin zum Voiceplay. Ärgerlich, da ich die Effekte, gerade bei Voice Play echt gut finde (für den Preis).Hat hier vielleicht jemand ne Idee, woran das liegen könnte??? Ich bin ratlos, nach Austausch von sämtlichen Kabeln...Poroduktiv, Store und TC helicon haben keine Lösung!!

  • kutte   30. Sep 2012   11:05 UhrAntworten

    Hallo Markus
    aber mit dynamischen Mikro ist das doch weg oder auch nicht? Bei mir ist wirklich Stille wenn ich ein Dynamisches (also Phantomspannung aus ist)anschliesse. Bei eingeschalteter Phantomspannung rauscht es total auch ohne Anschluss des Mikros. Ist wirklich total ärgerlich das man somit einfach kein Condensator Mikro benutzen kann.

  • Markus   30. Sep 2012   11:12 UhrAntworten

    Hey Kutte, ne rauscht sowohl beim dynamischen als auch beim Kondensator.
    Ich bin auf Fehlersuche!!!

  • Wilfried   13. Jan 2013   00:52 UhrAntworten

    klappt das mit der Akkorderkennung über mp3? Audio Stereo Eingang Wird dieses Signal mit ausgegeben?

  • Stefan   12. Jul 2013   11:57 UhrAntworten

    Hallo,

    welche Erfahrungen habt ihr mit Rückkopplung gemacht? Im Proberaum/unter Livebedingungen?

    Ich habe im Proberaum ständig ein potentielles Feedback und muss die Höhen am Mischer ziemlich weit runterdrehen, sodass die Präsenz der Stimme sogar darunter leidet...

    Im Menü kann man ja keine EQ für die Stimme einstellen? Wie löst ihr das?

  • Felix   04. Feb 2015   00:35 UhrAntworten

    Leute, -20db auf den Aux-Weg und das Rauschen verschwindet! LG - Felix

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