Cubase 8 Pro Testbericht
DAW-Software stark erweitert

Steinberg Cubase Pro 8 Project Window

Herzlich Willkommen zum Cubase 8 Pro Testbericht!

Was ist es?

Bei Cubase 8 Pro handelt es sich um eine DAW-Software (»Digital Audio Workstation«), mit der Songwriting, Aufnahmen von Klängen sowie deren Bearbeitung, Arrangement, Mischung und das Mastering zu einem fertigen Musikstück möglich sind. Das Programm ist nun in der achten Generation veröffentlicht worden – sämtliche wichtigen Neuerungen werden wir in diesem Cubase 8 Pro Testbericht unter die Lupe nehmen, um am Ende zu verraten, ob und für wen sich das Update lohnt. Die hier getestete Version: 8.0.0.

Lies auch: Cubase 11 Test

Die Vollversion der DAW-Software kostet 549,- Euro (inkl. MwSt.) und ist im Fachhandel oder über den Online-Shop des Herstellers zu beziehen. Das Update von Version 7 kostet 149,- Euro und das von Version 7.5 beläuft sich auf 99,99 Euro. Wer mit weniger Funktionen auskommt, kann auch einen Blick auf die kleinen Geschwister Cubase Artist 8 [Testbericht] oder gar Cubase Elements 8 [Testbericht] werfen.

In diesem Review gehen wir in erster Linie auf die Neuerungen und neuen Funktionen ein. Wer wissen möchte, was sonst noch mit an Bord ist, darf sich die Tests zu den Vorgängerversionen in der rechten Spalte zu Gemüte führen.


Passend dazu



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Cubase 8 Pro Testbericht

VCA-Fader

Ganz frisch sind die VCA-Fader, die eine Funktion analoger Konsolen emulieren. Hier werden die Kanal-Fader durch eine Änderung der Gleichspannung gesteuert und eine Fader-Gruppe kann mit einem einzigen Fader bewegt werden. Diese Art eines »Meta-Faders« ist ein naheliegendes und potentiell enorm hilfreiches Werkzeug, das in seiner einfachsten Anwendung zusätzliche Subgruppen wie bei einem Mischpult erschafft. In theoretisch unbegrenzter Zahl.

Steinberg Cubase 8 Pro Testbericht

Zu den prominentesten Neuerungen von Cubase 8 Pro zählen die VCA-Fader

Die VCA-Fader veranlassen alle zugewiesenen Fader, sich je nach Position mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu bewegen. So wird das Lautstärkenverhältnis der Spuren in der Fader-Gruppe stets gewahrt – das funktioniert wie gehabt beim Verknüpfen von Kanälen.

Du kannst dir diese VCA-Fader vorstellen wie eine Gruppe, nur dass diese eben keine zusätzliche Komplexität in das Routing des Arrangements bringt. Auch einen Namen kannst Du diesem Fader geben, oder mehrere hintereinander kaskadieren.

Interessant wird es jetzt: Sie lassen sich automatisieren. Die Automationskurve eines VCA-Faders wirkt sich wie ein Modulator auf die Automationskurven der verknüpften Einzelspuren aus. Das ging bisher nicht. Auch alle Mute- und Solo-Buttons der kontrollierten Einzelspuren werden in einem Rutsch betätigt, wenn der entsprechende Knopf auf dem VCA-Fader-Kanal gedrückt wird.

Steinberg Cubase Pro 9 Test Video

Die VCA-Fader von Cubase 8 Pro in Aktion

Ausnahmsweise habe ich im Folgenden das Tutorial-Video von Steinberg eingebunden, damit Du genau siehst, wie die VCA-Fader funktionieren. Sehr fein, das Ganze. Nach einigen Testläufen wüsste ich nicht, wie man die Funktionalität der VCA-Fader noch wesentlich optimieren könnte …

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Render in-place

Wer sich schon immer eine einfachere Möglichkeit zum Ad-hoc-Rendern mit differenzierter Effektkontrolle gewünscht hat, bekommt sie – »Render in-place« ermöglicht das Bouncen einzelner MIDI- und Audio-Clips und Du bestimmst, wie das passieren soll – nur die zugrundeliegenden Audiodaten oder mit Effekten (auf Wunsch auch die Master-FX), ein- oder mehrspurig, mit oder ohne Löschung der ursprünglichen Spuren und so weiter.

Steinberg Cubase 8 Pro Testbericht

Die gerenderten Elemente werden dann auf neu erstellte Spuren platziert, just am Zeitstempel der Quelldaten. Render-in-place ist eine vortreffliche Funktion, wenn Du oft zwischen den Welten des Samples und des live berechneten Klangstroms hin und her springst – ob nun zum Einsparen von Rechenleistung oder für das kreative Sounddesign.

Sehr nützlich beispielsweise, wenn Du Hüllkurven auf Spuren oder Effekteinsätze (wie einen umgedrehten Hall für ankommende Vocals) schnell umsetzen möchtest.

Steinberg Cubase 11 Test Video

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Chord Pads, Proximity Chord Assistant & Co.

Die Chord Pads ermöglichen die spielerische, kreative Arbeit mit Akkorden. Voicings oder Tensions können während des Spiels verändert werden. Über ein MIDI-Keyboard gespielt stehen verschiedene Echtzeitparameter bereit, um zu improvisieren.

Steinberg Cubase 8 Pro Testbericht

Wer in Cubase 8 Pro Eigenkompositionen erstellt, freut sich bestimmt über die Chord Pads

Der neue Proximity Chord Assistant schlägt ausgehend von einem Referenzakkord passende Akkorde vor, wobei verschiedene Regeln der Harmonik gelten. Die Entfernung zum Referenzakkord zeigt an, wie komplex (und vielleicht überraschend in einer Akkordfolge) der vorgeschlagene Akkord ist. Hier ist ein Quintenzirkel integriert.

Steinberg Cubase 8 Pro Testbericht

Der Chord Assistant von Cubase 8 Pro – tauche ab in die Welt der Harmonielehre

Zu den nennenswerten Funktionen innerhalb der Akkord-Pads gehört sicherlich der Umschalter zwischen Pianist und Gitarrist – während der erste in der Regel nur 3-4 Töne spielt, werden bei der Gitarre immer sechs Saiten angeschlagen. Konsequent auch, dass sich die (eigenen) Voreinstellungen hier laden und speichern lassen, um diese in anderen Projekten zu nutzen.

Die Implementierung ist gelungen, an graphischen Details im Quintenzirkel darf noch gefeilt werden – die Tools sind aber richtig gut geworden. Cubase baut gefühlt seinen Vorsprung gegenüber anderen DAWs aus, was Improvisations- und Kompositionshilfen betrifft. Gerade für Songwriter dürften diese Features schwer wiegen.

Wave-Meters & Routing

In der Meterbridge von Cubase 8 Pro gibt es eine neue Visualisierungsart: die Wave-Meters. Es handelt sich um senkrecht über den Fadern durchlaufende Wellenformansichten, wobei der kleine graue Strich direkt in der Mitte die gegenwärtige Position im Projekt darstellt. Hm, das kenne ich doch irgendwoher – richtig, FL Studio 12 wird diese Funktion mit sich bringen, zudem erinnert sie an die Decks in DJ-Programmen.

Steinberg Cubase 8 Pro Testbericht

So kann der Output deiner Spuren visualisiert werden

Ich mag diesen kurzen Blick auf die nächsten Sekunden, doch letztendlich sind die Wave-Meters für mich eher ein Gimmick als für den Produktionsprozess wichtig. Zudem irritiert mich, dass sich die Geschwindigkeit der Wellenformbewegung nach einer Änderung des Projekttempos nicht ändert bzw. dass die Zoomstufe gleichbleibt. Natürlich funktioniert die Wellenformdarstellung nur mit Audiodaten. In Echtzeit gespielte MIDI-Instrumente werden hier nicht angezeigt.

Steinberg Cubase 8 Pro Testbericht

Mit »Direct Routing« können in der MixConsole die Ausgänge (Post-Fader & -Panner) aller Kanäle schnell zugewiesen werden. Bis zu acht Slots für verschiedene Routing-Ziele stehen zur Verfügung, zwischen denen sich dann bequem wechseln lässt.

Im Zusammenspiel mit Gruppen lässt sich sehr schnell zwischen mehreren Mix-Bussen wechseln, eine schöne Idee.

Equalizer

Der in Cubase 8 Pro integrierte Equalizer zeigt nun zusätzlich die Tonhöhe der chromatischen Tonleiter sowie die Verstimmung in Hundertstel-Halbtonschritten an – laufend aktualisiert für die Stelle, an der sich der Mauszeiger gerade befindet. Die Noten kannst Du anstelle von Frequenzwerten auch direkt eingeben. Prima: Diese Optimierungen sind auch in den kleinen Kanal-EQs der MixConsole zu finden.

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Der auf jedem Kanal verfügbare EQ von Cubase 8 Pro

Automation

Was ist »Virgin Territory«? Diese Funktion sorgt dafür, dass in den »jungfräulichen Territorien« der Automationsspur, in denen keine Automationsdaten geschrieben wurden, auch keine geraden Linien nach links zum Anfang bzw. nach rechts zum Ende des Clips gezogen werden.

Cubase 8 Pro Testbericht

Bei Cubase 8 Pro (Einstellungen im Automationspanel – F6) werden solche Stellen in diesem Modus einfach freigelassen, was ein viel saubereres Bild ergibt und dich unabhängig vom gesetzten Initialwert der Automationsspur macht.

Plugin-Manager

Eine der besten Neuerungen von Cubase 8 Pro ist für mich der neue Plugin-Manager. In ihm ist es nun möglich, beliebig viele eigene Kollektionen mit Plugins und frei benennbaren Ordnern zu erstellen. Drag & Drop der Plugins von einem Ordner zum anderen ist möglich. Bisher war die Ordnerstruktur teilweise durch die VST3-Plugins von Steinberg vorgegeben und konnte nur bedingt editiert werden. Ein großes Plus, vor allem für all diejenigen, die viele Plugins und virtuelle Instrumente installiert haben.

Steinberg Cubase 8 Pro Testbericht

Im Plugin-Manager von Cubase 8 Pro hast Du endlich alle Freiheiten

Einzig die Suchfunktion trübt das Bild, denn vor allem bei längeren Suchbegriffen, unter denen eigentlich nichts zu finden sein sollte, spuckt sie auf den ersten Blick nach Zufallsprinzip Ergebnisse aus.

Das Interface von Cubase 8 Pro

Die Spurenansicht macht nun einen aufgeräumteren Eindruck. Die Spurennamen werden größer dargestellt und die Buttons bleiben bei Größenänderungen der Kontrollflächen fest an ihren angestammten Plätzen. Das schafft mehr Ordnung, gut so.

Der Clou ist, dass Du die Bedienelemente mit Ausnahme von Mute & Solo nach deinen Bedürfnissen entfernen oder umordnen kannst – individuell für jeden Spurtyp (Audio vs. MIDI vs. Gruppe/FX/VCA vs. […]). Diesen Frühjahrsputz im Winter bei gleichzeitig mehr Anpassungsmöglichkeiten kann ich nur begrüßen.

Steinberg Cubase 8 Pro Testbericht

Die Bedienelemente der Spuren kannst Du ganz nach Gusto konfigurieren

Fenster-Layout

Wenn es in den ersten Phasen einer Produktion gilt, Samples, Instrumente und Effekte auszusuchen und einzufügen, kommt mir die folgende Änderung sehr gelegen: Die MediaBay und das Rack mit den VST-Instrumenten können nun rechts an das Haupt-Arrangement-Fenster angedockt werden (Alt-T). Ich bin seit jeher ein Verfechter der Ein-Fenster-Lösung und dies ist meines Erachtens ein weiterer Schritt auf dem Weg in die richtige Richtung, der bereits von Mitbewerbern wie Ableton Live, Studio One oder Sonar vorgezeichnet wurde.

Steinberg Cubase 8 Pro Testbericht

Endlich nähert sich Cubase 8 Pro an das Ein-Fenster-Interface an

Überhaupt hat der Hersteller am Fensterlayout an vielen Stellen verbessert. So sind jetzt im Vollbildmodus sowohl das Arrangement- als auch das Mixer-Fenster nicht mehr von überlagerten Dialogen abhängig. Noch in der Vorversion wurde die Skalierung des Arrangements verändert, öffnete man beispielsweise den Pool. Es scheint, als würden alle neuen Funktionen direkt in dieses neue Schema übernommen (siehe auch die Chord-Pads), während alte Fenster noch wie gewohnt funktionieren. Es ist wohl eine Frage der Zeit, bis Steinberg hier gänzlich umstellt – vielleicht ohne alte Kunden zu vergraulen.

VST-Connect

Am Rande sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass VST Connect SE (das Werkzeug zur fernüberwachten und -gesteuerten Aufnahme) jetzt direkt in dieser Version von Cubase integriert ist.

Steinberg Cubase 8 Pro Testbericht

Musiziere mit Gleichgesinnten via VST Connect

Dabei hat man auch gleich die Bedienoberfläche überarbeitet. Beide Neuerungen machen das Ganze wesentlich freundlicher.

Neue Effekte in Cubase 8 Pro

Der VST Bass Amp versammelt sechs Verstärker, vier Cabinets und 21 Bodeneffektgeräte für den E-Bass. Du kannst recht flexibel walten – klassische crunchige Rock-Tönen oder nuancierte, funky-cremige Sounds und alles dazwischen ist möglich. Sowohl vor als auch nach dem Amp lassen sich Effekte verwenden, zudem stehen acht Nachbildungen von Mikrofonen zur Verfügung, von denen sich jeweils zwei nutzen und stufenlos mischen lassen. Alles in allem klingt das Teil ziemlich gut und beherrscht alle Spielarten (auch Abgefahrenes wie Envelope-Follower-Filter und Synth-Bässe).

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VST Bass Amp

Mit Quadrafuzz v2 bekommst Du einen vielseitigen (Röhren-)Verzerrer, Bandsättiger, Verstärker und Bit-Crusher – auf vier Frequenzbändern kannst Du je einen der angesprochenen Modi aktivieren, die Effektstärke wählen und mehr. Das Design basiert auf Craig Andertons Original-Quadrafuzz, er gab offiziell seinen Segen.

Steinberg Cubase 8 Pro Testbericht

Quadrafuzz v2

Mit den ausgefeilten Per-Band-Kontrollen und den vielen Motoren unter einer Haube überzeugt das Plugin, was die fortgeschrittene »Verrohung« des Sounds angeht. Der Klang ist in meinen Ohren aber nicht ganz so herausragend wie bei spezialisierten Plugins in den einzelnen Kategorien.

Der Multiband Envelope Shaper assistiert beim Abmischen von Drums, beim Mastering und beim Sounddesign. Abermals wird das Signal in vier Bänder gesplittet und für jedes Band kannst Du Attack und Release individuell einstellen, um die Transienten und das Sustain zu bearbeiten. Auch der Multiband Expander bedient sich vierer Bänder, wobei es hier darum geht, einen größeren Dynamikumfang in plattkomprimiertem oder von Natur aus dynamisch kontrastarmen Material zu erreichen. Besonders der Multiband Envelope Shaper gefällt mir sehr gut und ist in dieser Form ein echtes Kleinod.

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Multiband Envelope Shaper

Der DeEsser, der Multiband Compressor und der Tuner wurden aktualisiert. Ersterer ist jetzt als Modul für den Channel Strip verfügbar, erlaubt Sidechaining und eine Vorhörfunktion. Wer sehr viel mit Vocals arbeitet, darf sich auf ein gelungenes Tool freuen. Der Multiband Compressor bietet Sidechaining mit individuellen Trigger-Frequenzen für jedes der vier Bänder. Schließlich erhielt der Tuner einen Strobe-Tuning-Modus, die Basisfrequenz ist einstellbar und das Display ist größer.

Sounds & Instrumente

Der Groove Agent SE 4 beinhaltet nun viele Funktionen des Acoustic Agent aus der Vollversion von Groove Agent 4. Anbei gibt es eine kompakte Library, die auf einem akustischen Schlagzeug basiert. Abermals: Very nice to have, aber nicht das Killer-Feature für die Entscheidung zum Kauf des Updates.

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Groove Agent SE 4

Auch 30 neue Construction Kits für Rock & Pop sind an Bord. Das von Allen Morgen produzierte Paket enthält pro Kit 24 bis 30 Loops & MIDI-Spuren, Channel-Strip-Konfigurationen und Mixereinstellungen. Gerade für Anfänger dürfte sich das als wahre Fundgrube herausstellen und auch Soundfrickler könnten hier neue Inspiration finden.

Mit diesen Neu- und Weiterentwicklungen werden Stück für Stück die kleinen Lücken im Portfolio von Cubase geschlossen. Im Wettbewerb der DAWs ist man in der Breite sehr gut aufgestellt.

Performance & Stabilität

Der Nachricht über Performance-Verbesserungen in Cubase 8 Pro wurde in der Pressemitteilung ein prominenter Platz eingeräumt. Meine Tests zeigten, dass große Projekte in der Tat schneller geladen werden und das Öffnen der Komponenten wie der MixConsole spürbar schneller vonstattengeht.

Steinberg Cubase 8 Pro Testbericht

Der Zwischenspeicher ASIO-Guard wurde insofern erweitert, als nun drei Stufen mit verschiedenen Einstellungen für Latenz und Speicherverbrauch zur Verfügung stehen. Außerdem funktioniert der ASIO-Guard nun auch für Instrumente mit multitimbraler Klangerzeugung und solchen, die Sample-Material per Disk-Streaming beziehen.

Beim Scan meines als überdurchschnittlich groß und etwas verwildert zu bezeichnenden Plugin-Verzeichnisses kam es an einem Arbeitsplatz leider zu Abstürzen, die wahrscheinlich durch ein bestimmtes Plugin erzeugt wurden, bei anderen DAWs aber nicht passiert waren. Auch während des Arbeiten an Projekten kam es zu Fehlern, die zum Absturz führten. An einem anderen Arbeitsplatz (ebenfalls voll und verwildert) ging es hingegen reibungslos.

Für Software mit ».0.0« in der Versionsnummer scheint es gut zu laufen. Die von uns festgestellten Ungereimtheiten waren nur auf einem der Rechner zu bemerken. Auf dem anderen System lief alles reibungslos – bis hin zum Öffnen alter Projekte. Wir werden das natürlich in den kommenden Tagen weiter im Blick behalten und gegebenenfalls hier nachtragen.

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Fazit zum Cubase 8 Pro Test

Cubase 8 Pro ist vom Umfang her und qualitativ weitestgehend ein lohnenswertes Update geworden, selbst für Nutzer der Version 7.5. Was die frischen Features angeht, ragen für mich mich die VCA-Fader und die Render-in-place-Funktion heraus. Erstere erweitern die DAW mehr, als man zunächst annehmen mag, da Du damit Spurengruppen besser im Griff hast, besonders bei Automationen. Letztere stellt für alle, die viel bouncen und im Flow bleiben wollen, einen erheblichen Mehrwert dar.

Steinberg Cubase Pro 8 Project Window

Cubase 8 Pro bringt viele feine Neuerungen mit

Die versprochenen Zuwächse in der Performance sind spürbar. Kernkomponenten wie die MixConsole öffnen sich schneller, die Ladezeiten sind geschrumpft und es lassen sich mehr Plugins nutzen, bevor dein Audio Computer in die Knie geht.

Auch die neuen Werkzeuge zum Basteln von Akkordfolgen sind starke Argumente für den Kauf: beispielsweise wenn Du einen kleinen Schub brauchst, um ausdrucksstärkere Vielklänge zu erstellen. In dieser Beziehung war Cubase ja schon seit einiger Zeit Vorreiter und nun wird diese Stellung zementiert.

Schließlich möchte ich in Bezug auf die Neuerungen lobend erwähnen, dass zahlreiche Tutorial-Videos zur Verfügung stehen, in denen alles in Ruhe erklärt und freilich anhand von Klangbeispielen demonstriert wird. Gerne mehr davon, das erleichtert den Nutzern den Einstieg oder das Kennenlernen der neuen Funktionen.

Lohnt sich er Umstieg?

So überzeugend die Neuerungen alles in allem auch sind, einen Umstieg auf Version 8 würde ich in meiner Produktionsumgebung als Profi oder semiprofessioneller Musiker/Produzent erst wagen, wenn die Versionsnummer nicht mehr auf .0.0 endet. Das ist ein Rat, den wir unseren Lesern generell bei Software mitgeben. In diesem Fall gibt es nur wenig in dieser Hinsicht zu berichten: Auf einem unserer Systeme zeigte sich das Musikprogramm von seiner besten Seite und lief stabil. Auf dem anderen System offenbarten sich Fehler. Am Rande bemerkt: Derzeit steht noch kein deutsches Handbuch zur Verfügung.

Summa summarum steht im Cubase 8 Pro Testbericht auf delamar eine wohlverdiente sehr gute Wertung – viereinhalb von fünf Punkten – zu Buche. Steinbergs Flaggschiff wird im Wettbewerb am Markt wieder außerordentlich stark dastehen, das ist so sicher wie der Amen Break in der Disco.

Cubase 8 Pro Features

  • DAW Software
  • Windows & Mac OS X
  • Für 32 & 64 Bit erhältlich
  • Für Komposition, Recording, Editing, Arrangement, Mixing & Mastering
  • Mit virtuellen Instrumenten & Effekten sowie Loops & One-Shot-Samples
  • USB-Dongle vom Typ eLicenser erforderlich
Hersteller:   
Produkt:

Cubase 8 Pro Test

Lesermeinungen (27)

zu 'Cubase 8 Pro Testbericht: DAW-Software stark erweitert'

  • CreativeJuli   03. Dez 2014   14:57 UhrAntworten

    Schon wieder ein neues Cubase...
    Ich bin und bleibe vorerst bei 6.5
    Aber das neue wird sicher wieder genial!

    Lg CreativeJuli

  • Johnny jim jimmy   03. Dez 2014   16:26 UhrAntworten

    Alle machen sie jetzt einen auf Bitwig (rein optisch).

  • electromike-switzerland   03. Dez 2014   18:34 UhrAntworten

    ..Cubase 8.0 wird sicher viel Vorteile bringen und in 6 Monaten folgt mit grösster Sicherheit in ca. 6 Monate(n) danach. Nur eines ist weiterhin nicht gegeben; die Sounds entwickeln sich noch nicht selbst, da ist immer noch die Kreativität des einzelnen gefordert - egal welche DAW letztlich eingesetzt wird ;-)

    • Matthias Müller   04. Dez 2014   11:59 UhrAntworten

      Schade eigentlich! Kreativ zu sein ist so anstrengend! ;-)

  • NeXxt Swiss   04. Dez 2014   11:28 UhrAntworten

    Also ich muss schon sagen, Performance massig hat sich gewaltig was getan. Bei einem Projekt welches ich auf Grund von zu hoher Auslastung der CPU kaum mehr bearbeiten konnte, habe ich jetzt 30% Reserve und kann weiter machen ohne irgendwelche Aussetzer. Hatte mich eigentlich auf das Render in Place gefreut da freeze für mich zu umständlich ist, wenn man noch am Arrangement bastelt. Aber jetzt mit performanterer Engine, einfach genial. top

    LG NeXxt

  • unifaun   04. Dez 2014   12:44 UhrAntworten

    Zum Thema Grace-period:

    Man muss Cubase 7.5 oder Cubase Artist 7.5 nach dem 15.10.2014 nicht erworben, sondern aktiviert haben, dann bekommt man Pro 8 for free.

    Einige Läden bieten 7.5 gerade noch an.

  • Markus   04. Dez 2014   21:51 UhrAntworten

    Aktuelles Projekt mit Cubase 8 geladen. F3 Taste für den Mixer drücken und schon stürzt es ab. Gratulation. Bei mir Daumen erstmal runter. Die Features klingen aber interessant.

  • Sasch   04. Dez 2014   23:25 UhrAntworten

    Finds witzig, dass nun die Media Bay andockbar ist, und man somit den beiden ehemaligen Chef Programmierern von Steinberg
    (welche jetzt Studio One machen) sogesehen die Idee Re-geklaut hat :-D

  • Gaul   05. Dez 2014   09:11 UhrAntworten

    Letzten Herbst Cubase 7.5 - Absturz bei Scan von VST-Verzeichnissen. Irgendwann ein Patch, danach lief es. Und jetzt? Cubase 8.0 - Absturz bei Scan von VST-Verzeichnissen. Seltsam, angeblich hat Steinberg ja dieses Format erfunden.
    Seltsam, ein Studio One z.B. hat hier keinerlei Probleme, mit denselben Verzeichnissen und den darin enthaltenen Plugins.
    Wir dürfen gespannt sein, wie lange es diesmal dauert bis Cubase 8 einigermaßen funktioniert.

  • sasch   06. Dez 2014   16:14 UhrAntworten

    render in funktion wurde schon bereits 2005 in der beta version öfter vorgeschlagen und erst 9 jahre später mit eingebaut, was ich sehr schade finde.
    die neue automation wirkt fresh, denoch hat auch die alte eine (trotz ungenutzter automationspunkte) einen vorteil: es lässt sich einfach präziser steuern, zumal man sowieso meist die kurven von hand wieder begradigt.
    amüsant finde ich die andockfunktion der media bay, was mich irgendwie auf den verdacht bringt, dass man dies studio one (wieder?) entnommen hat, nachdem die beiden ex- chef programmierer von steinberg/cubase nun mit studio one auf dem daw markt vertreten sind ;-)

  • Norbert Herrmann   11. Dez 2014   02:33 UhrAntworten

    Hallo,

    "Schließlich möchte ich in Bezug auf die Neuerungen lobend erwähnen, dass zahlreiche Tutorial-Videos zur Verfügung stehen, in denen alles in Ruhe erklärt und freilich anhand von Klangbeispielen demonstriert wird. Gerne mehr davon, das erleichtert den Nutzern den Einstieg oder das Kennenlernen der neuen Funktionen."

    Ja,aber nur in Englisch.Ein echtes Armutszeugnis für ein deutsches Produkt.

    Mfg Nobby

  • Michael Wendling   12. Dez 2014   13:24 UhrAntworten

    Vielleich hilft dir das weiter Norbert.

    http://www.audio-workshop.de/index.php/tutorials-literatur/videotutorials/cubase-8-praxis

    Komplett in deutsch

    Grüße

  • shawn   12. Dez 2014   13:38 UhrAntworten

    auf der ersten seite sieht man auf dem bild das hauptfenster und auf einer midi-spur das piano-roll. wie macht mach dass man diese ansicht in cubase bekommt????

    • Jannik   26. Dez 2014   19:38 UhrAntworten

      shawn, das ist eine schon recht alte Funktion.
      Ich glaube es gibt irgendeinen Shortcut, den weiss ich aber nicht, denn ich benutze diese Funktion sehr selten.
      Das kannst du auch über einen Button aktivieren:
      Erstmal die Spur so hoch skalieren, dass alle Buttons erreichbar sind. Und dann such den Button "Im Kontext Bearbeiten".

  • Alf Bell   12. Dez 2014   14:21 UhrAntworten

    Servus

    Was Ich selbst noch vermisse, ist die Gruppen Zuweisung von Channels aus dem Projekt Fenster heraus, ohne erst wieder in dem Mixer gelangen zu müssen.

    Sprich: Im Mixer ist das zwar schon Altag - Routine, die jeweiligen Spuren durch das anwählen bzw. mit einen einfachen klick auf eine Gruppe zu Routen. Im Projekt selbst ist das nicht der Fall.

    Und zu der Mediabay am rechten eck. Diese ist meiner Meinung nach, so in der Art, eher ein störender Fleck, mehr auch nicht. Für den Update Preis sollte man keine lite version von der selben am rand erhalten. Es geht ja letztendlich hier nicht um Schönheit OPs, sondern darum das der Workflow davon profitiert. Wenn schon dann nach dem Muster Logic 9 oder von Mir aus X.

    Dann , was mir aufgefallen ist,vielleicht wäre das auch ein Wunsch für demnächst, wenn es eine funktion gäbe die viele Daw`s unter anderem auch Cubase fehlt aber ein Sonar oder Avid z.b. beherrscht und zwar, Spuren die es nicht in den Mix geschaffen haben , gemütet sind , entfernt wurden u.s.w. , mit einer simple funktion/ Tastenbelegung, aus dem Arrangement oder aus dem Projekt definitiv zu löschen. Man würde so reichlich zeit sparen als mit den Radierer ständig da rumzuhängen. Ein Praktischer fall, man Importiert loops z.b. und am ende steht die spur da ohne inhalt weil der Loop doch nicht zum end-Mix passt. Man nimmt dann das Radier werkzeug, ja und hat mit etwas Arbeit zutun, klar.

    Sonst gratuliere Ich für den Rest.

    Mfg

    Alf Bell

  • Peter Schulte   22. Dez 2014   12:37 UhrAntworten

    Ich hab ne Edu Version, die mittlerweile auf ne Vollversion upgedated ist.
    Ich fühle mich allerdings von Steinberg vera(chja, Selbstzensur) Natürlich kann man für Updates Geld verlangen. Aber die Summe der bisherigen Updates seit der 6er Version ist so krass, daß ich mit dem neuesten Update auf 8.0 bis heute fast soviel bezahlt habe wie für die Vollversion. Noch einige Updates mehr, und ich ärgere mich, daß ich überhaupt gekauft habe, denn dann wird´s teurer als der Neukauf der Vollversion. Warum werden Bestandskunden derartig schlechter gestellt als Neukunden? Hätt ich doch besser garnicht gekauft, denn wer kauft, wird mit Updates auf die Dauer unverhältnismäßig zur Kasse gebeten. Steinberg: Dickes Pfui!!!!

    • nsoniq   11. Jun 2015   15:43 UhrAntworten

      @Peter: Über diese Frage denke ich auch hin und wieder nach und bin ebenfalls geneigt, Steinberg hier ein schlechtes Zeugnis auszustellen. Wieso? Ich bin ein Cubase-Nutzer (fast) der ersten Stunde. Ich habe nicht alle Versionen gekauft, hier und da mal eine Version ausgelassen und bin nun bei 7.5 stehen geblieben. Ich hadere mit dem Kauf von 8 Pro, nicht nur weil wir alle aus der Vergangenheit lernen mussten, dass eine neue Version nicht auch automatisch besser sein muss. Oft waren Major-Releases sogar instabil und schwer zu handhaben. Auch ich habe, alle meine Versionen zusammen genommen, schon weit mehr als den heutigen Preis der Vollversion gezahlt. Darüber darf ich nicht nachdenken. Aber zumindest arbeite ich ja mit Cubase schon seit ca. 1997. Nein, der eigentliche Grund, warum ich mit Steinbergs Preispolitik nicht einverstanden bin ist der, dass dem langjährigen Nutzer des Produktes kein, aber auch nicht das kleinste Geschenk gemacht wird. "Für deine langjährige Treue und deine Geduld, hier ein Edestahl-gebürsteter Flaschenöffner mit Steinberg-Logo!" Nein, stattdessen lautet eines der 8-Pro-Verkaufsargumente: "verbesserte Performance" ??? Hallo? Die Performance (und ich meine hier nicht den Workflow oder das Fenster-Handling) sollte der Hersteller im Sinne des Kunden, ohne ihn damit zu behelligen, selbst verbessern. Hat sich denn durch mich die Performance der Vorgängerversion verschlechtert? Ja, weil ich den Hals nicht voll kriege von Audiospuren, VST-Instrumenten und Effekt-Gruppen. Ich bin Schuld und daher muss ich das auch zahlen. Jedes neue Major-Release wieder mindestens ein Hunderter. Aber beim nächsten Mal hätte ich dann gerne den Flaschenöffner dazu, damit ich mir meinen Frust wegsaufen kann. Und kommt mir nicht mit einem Mousepad!

    • jme   21. Jul 2015   00:43 UhrAntworten

      geht mir genauso hab steinberg auch schon kontaktiert und mich beschwert

  • Dennis Kisum   25. Dez 2014   20:22 UhrAntworten

    Als langjähriger Cubase Nutzer muss ich mich hier mal ganz klar outen. Groß geworden auf dem Atari ST mit cubasis (💣💣💣) mit den Bomben wenn der RAM voll war (1mb) über Cubase Vst 5.1 32 zu SX 3, cubase 5 und bis heute 7.5, steht für mich leider fest, das bei cubase 5.5.3 bleiben werde. Wir alle war auch für mich die neue Mixconsole seit 7.0 am Anfang die größte Umgewöhnung. Meines Erachtens stagniert der Fortschritt bei Steinberg seit dem 7.0 Upgrade. Was soll dieses Pro im Titel???
    Soll es vermitteln das es jetzt professionell ist und vorher nur Semi?!
    Ich arbeite tatsächlich am effektivsten und stabilsten mit der 5 Version. Sie verträgt sich mit dem haswell 4770k. 64Bit mit jbridge für alte Plug ins. Der asio Guard ist leider sehr unnütz.
    Reines Marketing. Was sollen Waveampletuden im Mixer. Alles nur Ressourcen Fresser.

    Ich schaue mir Reaper an und überlege tatsächlich mich da mal richtig mit auseinander zu setzen.

  • Milos   28. Dez 2014   12:50 UhrAntworten

    I agree with Peter Schulte. So much money for updates. Dessaster. I was spending for all those wersions already.... I even dont know....
    Than thay ask themself, Steinberg, why people make cracks.... U can at least for the new wersions as update take maybe only a smal money.... 100€ for update from 7.5 to 8. because of vca and some other things.... No thanks. Ill change my software.

  • Meier   07. Jan 2015   13:24 UhrAntworten

    @Gaul

    Sag mal, wenn du beide DAWs vergleichst, welche würdest du - bis auf das Thema Updatepreis und den klassischen VST-Plugin-Scan-Bug - empfehlen?

    Preis-Leistung?

    Wird man eigendlich bei der Artist-version genervt bei Klicks auf ein Pro-Feature das man upgraden soll?

  • Mari   09. Feb 2015   17:45 UhrAntworten

    Kann mir bitte jemand sagen, wie man beim Plugin Manager wie hier weiter oben (Seite 2), sich das "schwarze Feld" öffnen lässt ?

  • tom   06. Apr 2015   17:35 UhrAntworten

    Die scheibchenweise Einführung von neuen Features nervt bei Cubase. Gepaart mit einer recht teuren update-Politik macht das keinen Spaß. Verglichen mit Reaper
    bietet cubase außer Notation und erweiterte Midi-Geschichten keinen Mehrwert. Die mitgelieferten Sounds bei Cubase sind eher schlechter Durchschnitt. Würde ich im Song nie nutzen. Insofern bin ich vor Jahren schon zu Reaper gekommen. Wenn ich dann den Preis von rund 60€ für Reaper bedenke....Cubase 8 Features wie "render in place" bietet Raper seit Jahren neben anderen hübschen Geschichten die andere Daws nach und nach einbauen und es dann als Meilensteine feiern.
    Die Akkord Funktion in Cubase ist leider schlecht implementiert. Das konnte Yamaha vom QY10-70 schon deutlich besser wenn es um das Reharmonisieren von Pattern geht
    die aus 4-8 Tracks bestehen, also komplette Begleitspuren. In Cubase muß man erst mühsam midis sichten....sehr sehr umständlich....Möchte wetten die QY Funktion wird in Cubase 9 oder 9.5 erst nachgereicht...immerhin gehört Steinberg zu Yamaha...

  • Fulle   23. Apr 2015   13:47 UhrAntworten

    Die Cubase 8 Pro hinkt der Sonar hinter her , ich finde es absolut schade weil Cubase würde mir sehr gut gefallen !
    Ich habe vor kurzem die Demo getestet und ich muss schon sagen , das mit dem Fenster ist total schlecht gemacht , wenn man auf Optionen klickt , öffnet sich die Leiste nicht ( nicht immer ) ! Das dürfte für eine DAW in der Preisklasse gar nicht sein . Echt Jammer Schade .

  • Paul   19. Mai 2015   11:01 UhrAntworten

    Nach fast 25 Jahren (!) Cubase ziehe ich momentan ernsthaft in Erwägung auf Alternativen umzusteigen. Denn auch mir geht die Update-Politik von Steinberg auf den Keks. Ich arbeite aufgrund einer Pause derzeitig noch auf Cubase 5 Studio und ein Update auf eine neuere Version ist nicht vorhanden. Finanziell bietet es sich daher an, sich mal auf dem Markt umzuschauen, zumal die Konkurrenz-Produkte technisch recht ausgereift erscheinen. Ich setze recht viele VST-PlugIns (NI, Steinberg). Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einen Umstieg auf Studio One oder Sonar?

  • Mirko   19. Jul 2015   13:54 UhrAntworten

    Ist dass wirklich ein Test?
    Es sieht eher nach einer Aufzählung "Was hat Cubase 8", aber nicht wie gut klingen EQ, Compressor und Co, und mit welchen Plugins externer Hersteller wären diese Qualitativ vergleichbar!?

  • Pertes   20. Aug 2015   20:29 UhrAntworten

    Cubase 8 ist der Hammer!! Einzig ein One-Track-Sampler wie der EXS von Logic fehlt, ansonsten unschlagbar, besonders die Audioengine. Wer mit diesem Programm nicht zurechtkommt, sollte umsteigen, denn er ist es nicht wert.

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