Waves REDD
Mischkonsolen der Abbey Road Studios emuliert

Waves REDD

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Konsolen emuliert: Waves REDD

Die Abbey Road Studios lagen im Epizentrum eines Bebens, das in den 1960er Jahren die Welt der Rockmusik erschütterte und den Kurs der Popkultur seit jeher mitbestimmte – so zumindest die Huldigungen aus dem Hause Waves als Einführung zum neuen Plugin Waves REDD. Pink Floyd, die Beatles und zahlreiche andere musikalischen Halbgötter, schrieben nicht zuletzt dank der Expertise der Toningenieure und des vorhandenen Equipments Geschichte. Im Herzen von all dem befinden sich die Konsolen namens REDD – speziell ausgetüftelt, gebaut und benannt durch das hauseigene Engineering Development Department der Abbey Road Studios (man stelle sich das einmal vor, eine eigene Entwicklungsabteilung, um zu bauen, was man halt gerade so an Gerätschaften benötigt).

Waves REDD

Waves REDD

Dieses Mischkonsolen sollen für ihre »seidig-weichen« EQ-Kurven, ihre außergewöhnliche Wärme und ihr üppiges Stereoabbildung bekannt sein, der Hersteller schwärmt: »there’s something magical about the REDDs that sound like no other console«.

Abbey Road Studios REDD.17

Abbey Road Studios REDD.17

Waves habe nun die Klangfarben, den Charakter und die komplexen tonalen Eigenheiten des Originals detailgetreu rekreiert. Die REDD.17 ist immer noch im Besitz der Abbey Road Studios und die REDD.37 ziert nun das Studio von Lenny Kravitz. Das Resultat der Emulation sei ein eindrucksvolles Paar von Plugins, das den feinen Sound dieser Klassiker konservieren und auch in dein virtuelles Rig bringen möchte.

Waves REDD: Preis & Verfügbarkeit

Waves REDD ist zum Einführungspreis von 199,- US$ über die Webseite des Herstellers erhältlich; der reguläre Preis wird 349,- US$ betragen. Unterstützt werden Windows & Mac OS X, 32 & 64 Bit sowie alle nur denkbaren Formate (derzeit aber noch außer AAX). Eine Demoversion steht zum Download bereit.

Lesermeinungen (1)

zu 'Waves REDD: Mischkonsolen der Abbey Road Studios emuliert'

  • Wirgefuehl   04. Dez 2012   12:28 UhrAntworten

    Erstaunlich, was sich so alles emulieren lässt, wenn man bedenkt was für ein komplexes Gebilde "Klang" ist...

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