Yamaha DT50K und DT50S für Hybrid-Drumming
Wie üblich, werden die Drum-Trigger am Spannreifen befestigt und erzeugen somit analog zu den Schlägen ein Trigger-Signal, welches in das angeschlossene Drum-Trigger-Modul übertragen wird.
Yamaha selbst spricht von hochfeinen Sensoren, die alle Schläge – auch bei leiserem Spielen – erfassen sollen. Das so eingefangene Signal kann anschließend in einen beliebigen Sound umgesetzt werden. Nützlich, um ein akustischen Drum-Kit um eine elektronische Klangerzeugung erweitern zu können. Via MIDI lasse sich das Spiel aufzeichnen beziehungsweise in einer Sequencer-Software weiterverarbeiten.
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Yamaha DT50K und DT50S: Einfache Installation
Die aus Metall gefertigten und durch Chrom veredelten Trigger lassen sich einfach in ein bestehendes Drum-Kit integrieren, so der Hersteller. Ob an Tom, Snare oder Kick, die Trigger werden einfach mittels Rändelschraube befestigt.
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Ein Standard Klinke-Kabel stellt anschließend die Verbindung zum Trigger-Modul her. Die Yamaha DT50K und DT50S Trigger sollen laut Pressetext mit einer Vielzahl von Yamaha Drum-Trigger-Kits kompatibel sein. Unterstützt werden unter anderem die Modelle DTX502, DTX700, DTX900M und DTXM12.
Yamaha DT50K und DT50S: Preis & Verfügbarkeit
Beide Drum-Trigger werden ab Ende Oktober 2016 im Fachhandel zu haben sein. Über den angedachten Preis schweigt sich der Hersteller bisweilen noch aus. Der Pressemeldung ist keine UVP zu entnehmen. Yamaha DT50K und DT50S werden mit einem passenden Kabel zum Anschluss an das Drum-Trigger-Modul ausgeliefert.