Universal Audio Apollo 8 Testbericht
Thunderbolt Interface mit der Kraft der vier Herzen

Universal Audio Apollo 8 Testbericht

Das Raumschiff ist gelandet - herzlich willkommen zum Universal Audio Apollo 8 Testbericht

Was ist es?

Das Universal Audio Apollo 8 Quad ist ein Audio Interface für die Schnittstelle Thunderbolt 2. Von Haus aus ist diese fast ausschließlich in den neueren Rechnern von Apple verbaut, zudem werden bislang ausschließlich Treiber für Mac OS X geboten.

Hier sind vier Mikrofonvorverstärker an Bord; alle Eingänge findest Du wie üblich im Infokasten rechts. An dieser Stelle nur so viel: Das Gerät bietet eine bunte Mischung für die Mikrofonierung einerseits sowie die DI-Aufnahme von Gitarren/Bässen und Synthies etc. andererseits. Gewandelt wird mit bis zu 24 Bit und 192 kHz.

Der Hauptanreiz für den Kauf ist wohl dieser: Die integrierten DSP-Chips zur Nutzung der hauseigenen Audioeffekte (»UAD-Plugins«), die aus aufwändigen Software-Nachbildungen analoger Effektgeräte bestehen. Mittlerweile gibt es Dutzende – Equalizer, Kompressoren, Halleffekte, Bandmaschinen & Co. von Lexicon, SSL, Manley, Roland, Studer, Ampex, Universal Audio selbst und mehr. Ferner gibt es Nachbildungen klassischer Mikrofonvorverstärker, mit denen Du deren klanglichen Charakteristika simulieren und bei Bedarf gleich mitaufzeichnen kannst.

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Software & Hardware Hand in Hand im Universal Audio Apollo 8 Testbericht auf delamar

Standardmäßig mitgeliefert werden Lizenzen für die sogenannten »Realtime Analog Classics Plus«, einem Paket aus Plugins und einem der erwähnten Preamp-Nachbildungen (inkl. EQ). Im Detail:


Passend dazu


Lizenzen im Lieferumfang des Universal Audio Apollo 8

  • Vorverstärker: UA 610-B Tube Preamp and EQ
  • Gitarrenverstärker: Softube Amp Room Essentials
  • Kompressor: Fairchild 670 (Legacy)
  • Enhancer: UA Precision Enhancer Hz
  • Limiter: 1176SE/LN Classic Limiting Amplifiers (Legacy)
  • Equalizer: Pultec Pro Equalizers (Legacy)
  • Leveler: Teletronix LA-2A Classic Leveling Amplifier (Legacy)
  • Channel Strip: CS-1 Precision Channel
  • Hall: RealVerb Pro

Dieses Audio Interface ist zum Straßenpreis von 2.699,- Euro (inkl. MwSt.) im deutschen Fachhandel erhältlich.


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Video Report – Das Universal Audio Apollo 8

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Verarbeitung & erster Eindruck

Die Verarbeitung ist einem Gerät dieser Größe und Preisklasse angemessen. Entsprechend robust zeigen sich alle Gehäuseteile und die Rack-Ohren sind fester Bestandteil der Frontblende. Alle rückseitigen Anschlüsse sind einzeln verschraubt, wobei die Klinkenbuchsen noch durch Manschetten stabilisiert werden. Auch die Kopfhörer-Potis sitzen felsenfest.

Ein Thunderbolt-Kabel wäre noch praktisch und bei dem Preis sicherlich auch herstellerseitig machbar gewesen. Auch ein gedrucktes Handbuch hätte ich bei einem solchen Produkt gehobener Klasse gerne gesehen.

Für Gitarre & Bass

Zwei hochohmige Eingänge für Gitarre bzw. Bass sind beim Universal Audio Apollo 8 an Bord. Es ist praktisch, ein Paar dedizierter Inputs gut erreichbar an der Vorderseite zu wissen, insbesondere für einen fliegenden Instrumentenwechsel beim Recording. Die Bestückung ist hier nicht ganz so ausgefeilt wie beim Apogee Ensemble Thunderbolt [Testbericht], das zusätzlich mit Durchschleifausgängen (praktisch zum Reamping) aufwartet.

Die »8« im Produktnamen kommt nicht von ungefähr, denn Du kannst stets acht Eingangskanäle gleichzeitig nutzen – die rückseitigen Line- und Mikrofoneingänge 1 & 2 werden nämlich deaktiviert, sobald die Gitarreneingänge belegt sind. Die Standardimpedanz dieser Instrumentenanschlüsse liegt bei einem Megaohm, doch das wird je nach Unison-Plugin (siehe unten) justiert.

Für Mikrofone, Synthesizer & Co.

Je vier Anschlüsse für Mikrofon- und Line-Signale sind rückseitig zu finden. Damit bedient das Universal Audio Apollo 8 ein bunt durchmischtes Anwendungsprofil: Es richtet sich an all jene, die neben der Mikrofonierung ebenso rege Synthesizer, Digitalpianos und andere Line-Quellen aufnehmen wollen. Lediglich eine ausufernde Schlagzeugabnahme oder sonstiges Recording mit mehr als vier Mikros ist nicht möglich.

Sonstige Anschlüsse und Ausgänge

Erneut drängt sich der Vergleich mit dem Apogee Ensemble Thunderbolt auf, denn die restliche Ausstattung ist sehr vergleichbar: S/PDIF- sowie je zwei ADAT-Ein- und Ausgänge, Worclock I/O, ja selbst das Thunderbolt-Buchsenpaar ist bei beiden Geräten zu finden. Ein komplettes, profigerechtes Sammelsurium für Analog- und Digitalaudio plus streng geregeltes Timing im Verbund mit anderer Studiohardware.

Allerdings ist das Universal Audio Apollo 8 insofern bemerkenswert, als die acht Line-Ausgänge direkt als Klinkenbuchsen integriert und nicht erst via D-Sub-Kabelpeitsche zugänglich sind. Perfekt.

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Die Rückseite des Universal Audio Apollo 8 – dank zahlreicher Buchsen ist keine Kabelpeitsche nötig

Kanaleinstellungen

Selbstverständlich lassen sich diese wichtigen, wenn nicht essentiellen Funktionen zuschalten:

  • Phantomspeisung für Kondensatormikrofone
  • Vordämpfung (»Pad«) gegen Übersteuerungen durch zu hohe Eingangspegel
  • Hochpassfilter (@ 75 Hz) gegen Trittschall und andere Störgeräusche
  • Polaritätsumkehr gegen Phasenauslöschungen

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Das Filter und die Polaritätsumkehr stehen übrigens nicht nur für die Mikrofoneingänge, sondern für alle Inputs zur Verfügung. Ergo: Am Universal Audio Apollo 8 ist alles dran, womit auch ein hochwertiger dedizierter (Mikrofon-)Vorverstärker glänzt.

Vorverstärker

Ein einziger Preamp-Regler dient zur Aussteuerung aller Kanäle, da zunächst einer davon angewählt werden muss. Per Druck auf den Regler erfolgt das Umschalten der Reihe nach. Das schafft Platz für das große Display am Frontpaneel (siehe unten im Kapitel »Metering«). Diese Lösung ist völlig vertretbar für die große Zahl derer, die nicht zwei Kanäle mit zwei Händen gleichzeitig einpegeln müssen.

Der Preamp-Regler weist gerasterte Einstellpositionen auf, rattert also leise bei der Bedienung, wobei die einzelnen Schritte haptisch klar spürbar sind. Das Ganze geschieht in ausreichend fein abgestuften 2-dB-Schritten.

Eindrücke von der Qualität der Vorverstärker gewinnst Du weiter unten im Kapitel über die Unison-Technologie.

Monitoring

Neu im Vergleich zum ursprünglichen Apollo ist die Möglichkeit, das Monitor-Signal augenblicklich zwischen zwei angeschlossenen Lautsprecherpaaren umzuschalten. Diese einfache Lösung gefällt mir besser als das fummelige separate Ein- und Ausschalten der Output-Paare – ein Tastendruck reicht.

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Es gibt auch ein deutliches visuelles Feedback, denn je nach aktiviertem Monitorweg leuchtet der LED-Ring des Drehreglers grün oder orange.

In der frischen Mixer-Software (»Console«, siehe unten) lassen sich die Monitorwege auch separat per Trim-Regler justieren, um die Lautstärken der angeschlossenen Boxenpaare exakt anzugleichen. Zudem gibt es eine Funktion zum Dimmen des Outputs (sofortiges Absenken um einen Dezibel-Wert deiner Wahl), etwa über den Funktionsknopf (»FCN«) an der Front. Immer wieder schön, solche Monitor-Controller-Qualitäten in einem Audio Interface zu sehen.

Metering

Den Großteil des Frontpaneels belegt die Metering-Anzeige. Das sind zum einen die acht LED-Ketten für die Input-Kanäle, zum anderen die zwei LED-Ketten für den Output. Mit je zehn LEDs ist die Abstufung locker fein genug, um die Pegel gut einschätzen zu können. Die obersten, rot leuchtenden LEDs warnen wie üblich vor Übersteuerungen.

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Man könnte argumentieren, dass lieber eine kleinere Metering-Sektion plus weitere Knöpfe und/oder Regler hätten verbaut werden können. Vor allem das stolz leuchtende, rund drei Zentimeter breite Universal-Audio-Logo ist reine Zierde. Doch letztlich ist das vernachlässigbar, da alle Funktionen schnell und übersichtlich mit der Software bedient werden können.


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Mixersoftware: Console 2

Mit der Version 8 der UAD Software wurde die Console gründlich neugestaltet und stark erweitert. Bezüglich der Features der UAD Software 8 will ich zunächst anmerken, dass mehrere Apollo-Geräte gekoppelt und über den gleichen Rechner parallel genutzt werden können. Zum Beispiel das hier getestete Universal Audio Apollo 8 und das kleine Universal Audio Apollo Twin [Testbericht]. Letzteres lässt sich dann praktischerweise wie ein Monitor-Controller zur Aussteuerung des Monitor-Signals nutzen, der große Regler ist wie geschaffen dafür. Beide Geräte sind dann über die Console 2 zugänglich, als handele es sich lediglich um eines.

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Weitere feine Neuerungen folgen nun im Schnelldurchlauf, eine allumfassende Liste würde den Rahmen sprengen:

  • Mitaufzeichnung der Effekte (jetzt auch separat pro Kanal)
  • Nach Effekttyp kategorisierte Plugins erleichtern das Finden
  • Kanal-Presets: Eigene Effektketten erstellbar
  • Send-Busse stark überarbeitet und besser steuerbar über große Fader
  • Benennen von Kanälen in der Mixersoftware
  • Verstecken von nicht benötigten Kanälen für bessere Übersicht

Mehr denn je ist die Console eine Augenweide, sofern man den nachgebildeten Look echter Geräte goutiert. Viel wichtiger ist aber, dass die Übersicht bestens ist und die Bedienfelder für alle Funktionen sinnvoll arrangiert und für Retina-Displays angepasst wurden.

Lediglich die Schriftgröße bzw. einige Bediensektionen gerieten sehr klein auf unserem MacBook Pro mit 15-Zoll-Display. Eine alternative Skalierung mit mehr oder minder großzügig vereinfachtem Interface fände ich hier praktisch.

Klassische Vorverstärker mit Unison emulieren

Mit Unison steht wie schon beim Twin eine Technologie zur Verfügung, die zur Nachbildung klassischer Vorverstärker dient. Das umfasst die Impedanz, gewisse »sweet spots« im Gain und Eigenheiten der analogen Schaltungen. Bisher lässt sich der Universal Audio 610-B mit dem gleichnamigen Plugin nachbilden. In Ermangelung des Orignals kann ich zwar keinen Vergleich ziehen, aber freilich dennoch über das Plugin selbst und seine Tauglichkeit als Klangformer sprechen.

Dafür haben wir Aufnahmen mit drei Presets aus der für Stimmen gedachten Kategorie »Vox« gemacht, um die Qualität des Preamps einzuschätzen. Die Namen der Presets deuten schon an, welche Richtung der Klang jeweils einschlägt: Tube, Air und Presence. Die Effekte des Plugins wurden dabei direkt und ohne spürbare Latenzerhöhung mitaufgenommen, was eine der kennzeichnenden Stärken der Apollo-Reihe und ihrer DSP-Power ist.

Zum Vergleich hörst Du nun zunächst die pure Aufnahme ohne Plugin, dann die Varianten mit den drei erwähnten Presets des virtuellen Preamps:

Die Unterschiede sind merklich, wobei sie für mich wie selbstverständlich und musikalisch stimmig klingen – wie gewohnt bei diesem Hersteller. Mit der nachträglichen Bearbeitung durch gewöhnliche Plugins ist das in der Regel nur unter größerem Zeitaufwand möglich.

Es handelt sich schließlich nicht nur um eine Änderung im Timbre – unter anderem variiert auch die Sättigung (insbesondere beim Tube-Preset) und die teilweise damit einhergehend die Kompression. Schon die Presets kitzeln schöne Nuancen aus dem Grundsound heraus und bei Bedarf drehst Du eben doch noch ein bisschen an den Reglern.

Klangqualität des Universal Audio Apollo 8

Die Qualität der Vorverstärkung und Wandlung (es wurden übrigens neue Wandler verbaut) liegt auf einem sehr hohen Niveau, wie in dieser Preisklasse bereits erwartet werden darf. Dabei überzeugen auch die Kopfhörerverstärker, ob klangqualitativ oder von der Ausgangsleistung her.

Erst deutlich kostspieligere Interfaces und reine Wandler mit vergleichbaren Preisen spielen noch besser auf. Produktionstechnisch relevant ist das in meinen Ohren nicht, denn erstklassige Produktionen sind ohne weiteres möglich.

Latenz

Zuerst betrachten wir die Nutzung mit 44,1 kHz. Die von den DAWs angezeigte Werte lagen hier mit einer Puffereinstellung von 32 Samples bei 8,2 ms (kumuliert, also In- plus Output-Latenz). Dabei war ich in der Lage, ein mäßig CPU-belastendes Projekt ohne Störgeräusche oder Aussetzer abzuspielen. Bei 64 Samples konnten naturgemäß rechenintensivere Projekte gefahren werden, wobei hier die kumulierte Latenz bei 9,7 lag.

Für ein Thunderbolt-Interface klingt das nicht wie die besten Werte, doch sind hier ja auch noch die Bearbeitungen mit den Plugins in Console zu berücksichtigen. Das bieten andere Interfaces natürlich nicht.

Doch mit 96 kHz beginnt das Interface langsam, seine Muskeln auszuspielen. Bei 32 Samples waren es hier 3,7 ms und bei 64 Samples immer noch gute 4,2 ms. Schade, dass die neuesten MacBooks kein Thunderbolt haben, aber Nutzer eines MacBook Pro bzw. Mac Pro – sowieso eher die Zielgruppe des Apollo 8 – können sich freuen.

Sämtliche Werteangaben blieben stets konstant. Unabhängig davon, wie viele Plugins geladen wurden oder ob a) das Monitoring bzw. b) die Mitaufzeichnung der Insert-Effekte in der Console eingestellt war.

Ich verwende auf dem Mac momentan keine Analysesoftware wie RightMark Audio Analyzer für Windows, also belasse ich es bei den erwähnten, wohl nicht hundertprozentig, aber annähernd wahrheitsgemäßen Latenzangaben. Viel wichtiger sind ohnehin die Praxiserfahrungen. Und die beim Universal Audio Apollo 8 positiv, denn ich konnte in keinem Fall eine Verzögerung beim Monitoring feststellen. So soll es sein.

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Fazit zum Universal Audio Apollo 8 Test

Das Universal Audio Apollo 8 Quad ist von den Inputs her für alle jene konzipiert, die bis zu vier Mikrofone gleichzeitig nutzen wollen. Der Rest der Inputs ist für Line-Signale geeignet, bei Bedarf auch über die Kombibuchsen vor den Preamps – also bis zu achtmal Line! Schließlich wären da noch die zwei hochohmigen Eingänge für E-Saiteninstrumente, sehr bequem erreichbar an der Vorderseite.

Universal Audio Apollo 8 Testbericht

Der Universal Audio Apollo 8 Testbericht auf delamar kommt zur Quintessenz …

Es richtet sich an hochambitionierte Produzenten im erlesenen Home- oder professionellen Tonstudios, die mit dem Mac arbeiten – wenn es denn nicht gerade das neueste MacBook ist, das kein Thunderbolt bietet. Neben der offenen Frage, welche Zukunft dieser Schnittstellentyp hat, bleibt festzustellen, dass Windows-Nutzer wohl erst wieder mit der FireWire-Version bedient werden. Das wäre dann schon der einzige nennenswerte Wermutstropfen in diesem Review, wenn ich die teilweise recht angestaubten Plugins im Lieferumfang mal außer Acht lasse. ;)

Dritter Punkt im Eignungsprofil: Der Erwerb dieses Interfaces lohnt sich erst dann in vollem Maße, wenn Du planst, eine Vielzahl der herstellereigenen Plugins zu nutzen. Das Portfolio von Universal Audio schafft die Grundlage dafür, denn der Katalog von UAD-Plugins umfasst mittlerweile alle wichtigen Effekttypen unter der Sonne – und das in erwiesen feiner bis feinster Qualität. Zudem bietet spätestens die hier getestete Quad-Variante genug DSP-Power für Dutzende Plugin-Instanzen.

Wenn all das auf dich zutrifft, erwartet dich eine ausgezeichnete Lösung zur Audioaufnahme, -bearbeitung und -wiedergabe. In hoher Qualität, mit recht geringen Latenzen (wenn auch nicht die besten im Reigen der Thunderbolt-Interfaces) und nicht zuletzt mit einer erstklassigen Mixer-Software. Persönlich gefällt mir die Schaltzentrale der Interfaces von RME – das äußerst ausgereifte TotalMix [FX] – noch etwas besser, aber der Sprung, den die Console 2 gemacht hat, ist gewaltig.

So ist die Maximalwertung – fünf von fünf Punkten im Universal Audio Apollo 8 Testbericht – aus meiner Sicht nur folgerichtig. Noch einmal: Wer zur oben erläuterten Nutzergruppe gehört, kann beherzt zugreifen.

Universal Audio Apollo 8 Features

  • Thunderbolt 2 Audio Interface
  • Wandlung mit max. 24 Bit & 192 kHz
  • 4 DSP-Chips für UAD-2-Plugins integriert
  • 4 Mikrofonvorverstärker mit Unison
  • Analoge Eingänge:
    • 4x Mic/Line (XLR/6.3 mm, symm.)
    • 4x Line (6.3 mm, symm.)
    • 2x Hi-Z (6.3 mm)
  • Analoge Ausgänge:
    • 8x Line (6.3 mm, symm.)
    • 2x Monitor (6.3 mm, symm.)
    • 2x Kopfhörer (6.3 mm)
  • Digitale Ein- und Ausgänge:
    • 2x ADAT I/O
    • S/PDIF
    • Wordclock
  • Monitor-Controller-Funktionen
  • Max. 4 Apollo-Interfaces & max. 6 UAD-Geräte via Thunderbolt kaskadierbar
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Universal Audio Apollo 8 Test

Lesermeinungen (3)

zu 'Universal Audio Apollo 8 Testbericht: Thunderbolt Interface mit der Kraft der vier Herzen'

  • and-y   12. Mai 2015   10:36 UhrAntworten

    Schöner Bericht! Echt ein super interessantes Interface. Alles dran was man so brauchen könnte. Die Software sieht auch echt super aus!

  • Pow   12. Mai 2015   17:54 UhrAntworten

    Ja der Bericht war sehr gut und ausführlich.
    Ich könnte noch hinzufügen, daß das Apollo nur für Mac OS zu Verfügung steht, da Windows Thunderbolt nicht auf Kernel Ebene unterstützt und es deshalb für UA unmöglich macht, alle Windows Chipsätze zu unterstützen. Außerdem ist das neue Macbook so schnell wie ein vier Jahre altes Macbook Air und deshalb kaum für grössere Audioeinsätze tauglich.

  • Micha   29. Mai 2016   13:56 UhrAntworten

    Sehr guter Bericht! Könnt ihr mir sagen, ob es möglich ist, die alternativen Monitore simultan mit den Hauptmonitoren laufen zu lassen? Ist dies möglich oder wird immer nur umgeschaltet, sodass nur ein Paar läuft?

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