Akai APC 40 mk2 Test
Besser als Ableton Push?

Akai APC 40 mk2

Der gut bestückte Kandidat im Akai APC 40 mk2 Test auf delamar - lies, wieso dieser DAW Controller für Ableton Live (aber durchaus auch noch andere DAWs) rockt ...

Was ist es?

Der Akai APC 40 mk2 ist ein Controller zur Steuerung von DAW-Software, wobei die Funktionen, die Beschriftung und die MIDI-Integration speziell für Ableton Live gestaltet wurden. An Bord sind unter anderem eine Matrix aus 8×5 in allen Farben beleuchtbaren Knöpfen, 8 Fadern und 8 Drehreglern für die Kanal- und Clip-Kontrolle sowie 8 Potis für die Parametersteuerung von Instrumenten und Effekten. Die Drehregler sind von LED-Kränzen umrahmt, um die zugewiesenen Parameterwerte visualisieren. Neben der USB-Verbindung zur MIDI- und Stromübertragung sitzt eine Klinkenbuchse für einen Fußschalter.

Im Lieferumfang finden sich Lizenzen für Ableton Live 9 Lite, die virtuellen Synthesizer SONiVOX Twist und AIR Hybrid sowie 5 GB Samples von Prime Loops und Toolroom Records.

Das Gerät ist zum Straßenpreis von 339,- Euro (inkl. MwSt. & Versandkosten) im deutschen Fachhandel erhältlich.


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Passend dazu


Akai APC 40 mk2 Testbericht

Verarbeitung & Haptik

Das relativ flache, leichte, aber nicht zu leichte Kunststoffgehäuse lässt sich keinen Millimeter weit eindellen, verbiegen oder scheren, dementsprechend knirscht und knackt es auch nicht. Wie üblich sorgen vier Gummifüße für einen rutschfesten Stand auf glatten Oberflächen wie (Studio-)Tischen und Pulten.

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Die Drehregler finden sich auch schon bei anderen Geräten der aktuellen Produktgeneration von Akai, etwa bei den Keyboard-Controllern (siehe z.B. Akai MPK 261 Test). Klasse, wie fest die Kappen der Potis auf den Drehgebern sitzen, hier wackelt nichts. Alle Buttons in der Projekt- und Device-Kontrollsektion rechts haben einen extrem deutlichen Druckpunkt und vermitteln einen sehr langlebigen Eindruck. Kurzum: Konstruktionstechnisch ist beim Akai APC 40 mk2 alles in Butter.

Integration in Betriebssystem & DAW

Die Stromspeisung geschieht per USB-Verbindung, im mobilen Einsatz brauchst Du also nur noch deinen Laptop und es kann losgehen. Die Einrichtung des Geräts als MIDI-Sender und Empfänger unter Windows und Mac OS X verläuft automatisch, wenige Sekunden nach dem Anstecken an einen USB-Port war der Treiber ohne mein Zutun installiert.

Wie versprochen funktioniert die Integration in Ableton Live ohne jeglichen Konfigurationsaufwand. Die Software erkennt das Gerät und richtet es augenblicklich zur Nutzung ein – sämtliche Bedienelemente tun von vornherein das, was sie sollen, während die Beleuchtung der LED-Kränze und der Buttons stets korrekt wiedergibt, was wie eingestellt ist.

Alles andere wäre nicht akzeptabel angesichts des deutlichen Ableton-Brandings, dennoch finde ich diese reibungslose Einbindung lobenswert; zusammen mit der automatischen Treiberinstallation heißt es »Plug & Play« – zur Abwechslung mal ohne Wenn & Aber. ;) Natürlich kannst Du den Controller auch zur Steuerung jeder anderen MIDI-fähigen Software nutzen, nur eben mit mehr oder weniger zeit- und nervenraubendem Konfigurationsaufwand.

Akai APC 40 mk2 Test - Die Bedienoberfläche

Die Oberfläche des Akai APC 40 mk2 – viele Regler und Knöpp‘ auf engstem Raum, aber doch gut bedienbar

In der Praxis mit dem Akai APC 40 mk2

Die felsenfest sitzenden Potis habe ich schon gelobt, hinzu kommt deren deutlicher Widerstand, der für ein butterweiches Drehgefühl sorgt. Die Kappen sind gerade noch griffig genug, auch wenn man durch eine Gummierung bzw. eine stärkere Riffelung noch mehr rausholen könnte. Zwischen den Potis bleibt auch für größere Hände genug Platz zum bequemen Schrauben.

Die 45 Millimeter weit laufenden Fader des Akai APC 40 mk2 weisen einen moderaten Widerstand auf. Somit ist auch die Haptik dieser Bedienelemente angenehm, während die Umsetzung von Bewegungen in Steuersignale genauso akkurat vor sich geht wie bei den Drehreglern.

Buttons & Crossfader

Die Clip-Buttons sind schön breit und damit leichter zu treffen als bei der Vorgängerversion oder bei kompakten Clip-Controllern wie dem Novation Launchpad. Diese Soft-Touch-Buttons sind ein wenig stur, will heißen schwergängig und mit einem etwas schwammigen Druckpunkt. Nicht dramatisch, aber angesichts der hohen Qualität der übrigen Bedienelemente fällt das eben aus dem Rahmen.

Das sind die drei Beleuchtungsmodi für die Clip-Knöpfe:

  • Clip wird beim nächsten Wechsel gestartet (grün blinkend)
  • Clip wird abgespielt (grün mit langsam schwankender Helligkeit)
  • Clip wird aufgezeichnet (rot blinkend)

Die permanent sichtbare Leuchtfarbe der Clip-Buttons entspricht der in Ableton gewählten Farbe – so hast Du dein Clip-Arrangement auch dann vor Augen, wenn Du nicht auf den Bildschirm schaust.

Eine weitere Neuerung stellen die Wahlschalter für die A/B-Zuweisung des Crossfaders dar – pro Kanal kann ich direkt umschalten, welchem Ende des Crossfaders dieser zugewiesen werden soll. So kann ich schnell Szenen mit völlig unterschiedlichen Klängen oder mit denselben Sounds in unterschiedlichen Effektbearbeitungen erstellen, um diese in DJ-Manier virtuos zu überblenden.

Weitere Details zur Steuerung

Der Send-Modus für die Achterreihe mit Potis, die klassischerweise zum Panning dienen, stellt einen willkommenen Mehrwert dar. Das beste Beispielszenario ist hier wohl die Speisung eines globalen Send-Kanals, auf dem ein Reverb liegt. So bestimmst Du direkt vom Controller aus, welche Spuren dem Hall zugeführt werden sollen und welche nicht. Dazu kommt übrigens noch ein User-Modus für beliebige DAW- oder Plugin-Parameter deiner Wahl, sehr fein.

Die LEDs hinter den Einzelsegmenten der LED-Ketten leuchten sehr kräftig (auch bei direkter Sonneinstrahlung noch zu erkennen) und strahlen nicht auf die benachbarten Segmente aus – die Trennung ist messerscharf und die Visualisierung des Parameterstandes gelingt zweifelsfrei.

Die LEDs hinter den Buttons für Solo und Record leuchten hingegen vergleichsweise schwach. Im Freien, etwa auf Open-Air-Festivalbühnen, ist das eindeutige Ablesen tagsüber kaum möglich. Zudem ist kaum zu unterscheiden, ob Du bei einem Kanal A oder B für den Crossfader gewählt hast, denn das Orange und das Hellrot ähneln sich stark.

Abschließend kann die tiefgreifende Integration des Akai APC 40 mk2 in Ableton Live als äußerst gelungen bezeichnet werden. Wenn Du allerdings planst, den Controller mit anderen DAWs einzusetzen, könnte die Beschriftung, das Layout und die schiere Vielzahl der speziell auf Ableton Live gemünzten Bedienelemente hinderlich sein. Oder zumindest unübersichtlicher als bei einem »Blanko-Controller« ohne Spezialisierung.

Software im Lieferumfang

Passend zum schnellen Einstieg findest Du eine Lizenz für Ableton Live 9 Lite im Lieferumfang. Wer beispielsweise als DJ, der an der Musikproduktion Gefallen gefunden hat, noch keine DAW-Software auf Profiniveau besitzt, könnte sich auch über dieses Angebot freuen: Du bekommst einen Rabatt von 70,- bzw. 100,- Euro beim Kauf von Ableton Live Standard bzw. der Ableton Live Suite; Letztere kommt mit zusätzlichen virtuellen Instrumenten, Effekten und Klängen daher, etwa mit dem Operator, der sich sehr gut zum Sounddesign eignet (siehe z.B. unser Ableton Bass Drum Tutorial).

Ableton Live 9.1

Weiterhin bekommst Du die Möglichkeit zum Download der Vollversionen der gelungenen Synthies von SONiVOX Twist [Test]. Nicht zu vergessen: 5 GB fette, produktionsfertige Samples mit Loops, Drum Kits, One-Shots und mehr von Prime Loops und Toolroom.

Mitbewerber im Akai APC 40 mk2 Test

Der 100 Euro teurere Ableton Push bietet bis auf die obersten zwei Zeilen wesentlich größere, anschlagsempfindliche Pads. Damit ist er zum Finger Drumming, also zum bequemen Einspielen von Beats mit dosierbarer Lautstärke der einzelnen Anschläge geeignet. Die Knopfmatrix des Akai APC 40 mk2 ist hingegen nur zum Triggern von Clips praktikabel.

Akai APC 40 mk2 Test - Mitbewerber I: Ableton Push

Insofern kann man die beiden nicht wirklich in einen Topf stecken – wenn man das trotzdem tut, punktet das Akai-Modell mit einer wesentlich breiteren Palette an direkt zugänglichen Kontrollen für Ableton Live, andere DAWs und sonstige MIDI-Software.

Hier sticht die Möglichkeit zur gleichzeitigen Steuerung von virtuellen Instrumenten/Effekten UND von DAW-Mixerkanälen hervor, die mit dem Push nicht gegeben ist.

Akai APC 40 mk2 Test - Mitbewerber II: Novation Zero SL MkII

Entfernt verwandt mit dem Akai-Kandidaten ist das günstigere, insgesamt eine Spur einfacher bestückte Novation ZeRO SL MkII [Test].

Es bietet ebenfalls 8 Fader, direkt darunter je zwei Knöpfe (gut für Mute & Solo), einen Crossfader und 16 Potis (nur 8 mit LED-Kranz und endlos laufend) – bis hierhin recht ähnlich, aber statt der großen Clip-Matrix gibt es nur acht rudimentäre Drum Pads, zudem steht die nahtlose Integration in Ableton Live nicht auf der Habenseite. Immerhin gibt es aber ein Display zur Parameteranzeige über den linken acht Kanalzügen. Wie beim Push.

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Fazit zum Akai APC 40 mk2 Test

Den Akai APC 40 mk2 kann ich fortgeschrittenen Produzenten und Performern ans Herz legen, die einen mit allen Wassern gewaschenen DAW-Controller suchen. Naturgemäß für Ableton Live, dem die Spezialisierung dieses Controllers gilt, aber generell für alle DAWs mit Clip-Matrix, also auch FL Studio und Sonar. Für DAWs ohne Clip-Funktionalität kann ich nur bedingt eine Empfehlung aussprechen: Ohne Clips bliebe ein erheblicher Teil des Bedienpaneels ungenutzt und ich hätte das Gefühl, zu viel Geld für einen teilweise brachliegenden Controller bezahlt zu haben.

Akai APC 40 mk2

Der Akai APC 40 mk2 überzeugt als Controller für Ableton Live & Co. in den wichtigsten Disziplinen

Wer das Teil auch zum ausdrucksstarken Einspielen von Beats nutzen will, braucht einen Controller mit Drum Pads wie den 100 Euro teureren Ableton Push – dieser bietet allerdings nicht mal ansatzweise so viele DAW-Kontrollmöglichkeiten. Nur das Akai-Modell ist ein echter Tausendsassa, der zum bequemen Abmischen deiner DAW-Tracks geeignet ist.

Der Vorgängermodell ist übrigens immer noch erhältlich (und selbstverständlich günstiger zu haben) – ohne die RGB-Buttons, die A/B-Crossfader-Zuweisung und nicht zuletzt das schlankere Profil. Insofern können wäre es zumindest nicht vollends abwegig, wenn Besitzer des mk1-Modells mit dem Gedanken spielen, sich den frischen APC zuzulegen.

Für ein Kunststoffgehäuse handelt es sich um ein ausgesprochen robustes, verwindungssteifes Chassis und die Verarbeitung der Bedienelemente ist in dieser Preisklasse über jeden Zweifel erhaben. Das gilt auch für deren Bediengefühl, wobei mich gerade die Endlos-Potis mit ihren LED-Kränzen sehr überzeugen.

Mit der Vielzahl der Kontrollen pro Kanal gelingt in vielen Fällen eine allumfassende Steuerung der DAW-Mixerkanäle, Clips und virtuellen Instrumente/Effekte. Die drei Modi für die oberen Potis (Pan, Sends, benutzerdefiniert) sind super, ebenso die schnelle Zuordnung zu den Crossfader-Kanälen. Komplettiert wird das Ganze durch die in allen Farben beleuchtbaren Clip-Buttons. All dies kann sofort im beiliegenden Ableton Live Lite und mit den virtuellen Synthies von SONiVOX und AIR praktiziert werden.

Die Clip-Knöpfe sind mir ein bisschen zu schwergängig und undefiniert im Druckpunkt. Zudem ist die Beleuchtung bei Solo & Record Arm vergleichsweise schwach (im Dunkeln von Studios oder Clubs nicht relevant), während die zwei Farben des Button für die Crossfader-Zuordnung farblich kaum zu unterscheiden sind.

Hier wird ein sehr gutes Paket für einen angemessenen Preis geschnürt – im Akai APC 40 mk2 Test auf delamar führt das letztendlich zu der sehr guten Wertung von viereinhalb von fünf Punkten führt. Very nice.

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Akai APC 40 mk2 Features

  • DAW Controller
  • Für Ableton Live & MIDI-Software
  • 5x8 Clip-Buttons mit RGB-Beleuchtung
  • Je 8 Fader & Potis pro Kanal
  • Crossfader + A/B-Zuweisung pro Kanal
  • 8 Potis für Effekte & Instrumente
  • Anschluss für Fußschalter (6,3 mm)
  • MIDI & Strom per USB
  • Maße: 424 x 254 x 46 mm
  • Gewicht: 1,8 kg
  • Lizenzen für Ableton Live Lite, AIR Hybrid 3 & SONiVOX Twist
  • 5 GB Samples von Toolroom & Prime Loops
Hersteller:   
Produkt:

Akai APC 40 mk2 Test

Lesermeinungen (30)

zu 'Akai APC 40 mk2 Test: Besser als Ableton Push?'

  • El ChupaNibre   10. Mrz 2014   18:29 UhrAntworten

    sieht hübsch aus.. ist aber total behindert :)

    • El ChupaNibre   10. Mrz 2014   18:37 UhrAntworten

      hi .. ja klar, keine frage.. ich schrieb ja seht hübsch aus.. aber mal im ernst.. was soll ich damit? :) .. grade für diesen einsatzbereich (live&studio) bietet der markt doch viel geilere sachen für das geld ;) .. das teil sieht nach einem kurzen überblick mehr aus wie ein letzter verzweifelter versuch den APC doch noch iwie beliebt zu machen, nachdem ableton push rausgebracht hat ;P .. [ich]

      • Sven   12. Mrz 2014   15:09 Uhr

        Welchen Controller nutzt du denn für Live-Einsätze? Push ist ja dafür nicht konzipiert!

    • delamar   10. Mrz 2014   18:32 UhrAntworten

      Inwiefern? Konzeptionell find ich's dufte, nur der voraussichtlich geringe Freiraum zwischen den einzelnen Bedienelementen könnte knifflig sein. [Felix]

  • Axel Nilgok   10. Mrz 2014   18:56 UhrAntworten

    Du bist nicht der einzige auf dem Planeten Erde - ich find praktisch... Wirkt sehr aufgeräumt,... Jedem das Seine, nech?!

  • Mixed-by Baxx   11. Mrz 2014   11:15 UhrAntworten

    Alles ein wenig klein und eng - das Geld würde ich dann lieber für den Push Controller ausgeben.

    • Sven   12. Mrz 2014   15:12 UhrAntworten

      APC und Push sind doch für vollständig andere Anforderungsbereiche konzipiert.

  • D1rtyDuck   11. Mrz 2014   14:20 UhrAntworten

    Ich bin ja mal gespannt wie er sich den so macht, zum Glück ist morjen ja schon die Musikmesse, bin aber mehr auf die anderen Modelle der APC Familie gespannt.

  • L@ut5t@rk   11. Mrz 2014   18:00 UhrAntworten

    Ich muß zustimmen: Entweder ich hole mir jetzt noch schnell die alte sehr schön aufgeräumte Apc40 oder es soll klein und handlich sein, dann wird es halt die 20er. In beiden Fällen spare ich dann auch noch viel Geld. Alternativ würde ich drauflegen und den Push-Controller kaufen.
    Was soll ich mit nem Zwitter für verschiedene Anwendungen? Das ist nichts Halbes und nix Ganzes!
    Zum steuern einer DAW die nicht Clipbasiert arbeitet, würde ich persönlich immer auf Motorfader setzen!

    • Sven   12. Mrz 2014   15:11 UhrAntworten

      APC40 und Push sind doch wie Äpfel und Birnen. Allein mit Push kann ich keine Live-Sets spielen. Also welche Alternativen bleiben?

    • Phunkateer   12. Mrz 2014   15:42 UhrAntworten

      Ich hab Push und APC40 und die zwei Dinger ergänzen sich gerade beim Improvisieren vorzüglich:
      - Push für alles Noten-basierte (auch Drums) und Automation
      - APC40 für alles Mix-basierte und zum Clips-abfeuern

      Der Clou ist, dass ich meine aktuelle "Ansicht" in Push nicht verlassen muss während ich im APC40 sehr direkt und schnell Spuren ein/ausschalten, Effekt-Sends und Cips steuern kann.

  • tim   19. Mrz 2014   11:48 UhrAntworten

    kauft euch wenn ihr noch keinen apc habt nach auslieferung des mk2 einen gebrauchten mk1 und freut euch über den tollen preis und die menschen die ihn euch möglich gemacht haben!

    hoch lebe das "neue" equipment in miniaturformat und hoch lebe multi color leds, hip hip hurra....

    ;)

  • vanhold   23. Jul 2014   10:27 UhrAntworten

    Sieht gut aus das Teil. Muss ich also jetzt wieder sparen!
    Herzlichen Dank für den Bericht und liebe Grüße.

  • Sebbo   23. Jul 2014   15:27 UhrAntworten

    Hi , eine alte APC 40 mit aufgebohrtem Rwmote script bringt neue User mode neue Midi channel modes für die Fader ,neue treackcontrol & device control mode & Optionen und vieles mehr ..
    Da kann die neue wohl nur technisch mit Verbesserungen überzeugen was auch super ist
    Schade Controller können doch oft mehr als Ableton vorgibt.. Siehe Nativ Kontrol remote script...
    Mfg SebHi

  • Wirgefuehl   04. Aug 2014   12:03 UhrAntworten

    Gut, kommt zum Push also noch die APC dazu...
    Klingt nämlich, als würden sich die beiden gut ergänzen :)

  • Klick   06. Aug 2014   22:02 UhrAntworten

    Update auf ableton 9 Suite für 100 Euro???
    Ist das ein Schreibfehler?

    • Felix Baarß (delamar)   07. Aug 2014   08:59 UhrAntworten

      Hm, könnte durchaus sein, vielleicht haben wir uns vertan...wir checken das mal.

      • klick   12. Aug 2014   09:06 Uhr

        Hallo Felix Baarß,

        habt ihr in der Zwischenzeit mal recherchiert, ob es dieses Angebot irgendwo gibt?

        Besten Dank und schöne Grüße!

      • Felix Baarß (delamar)   02. Sep 2014   23:39 Uhr

        Servus, es handelt sich doch »nur« um einen Rabatt, nicht um den finalen Kaufpreis. Wäre ja auch zu schön gewesen, um wahr zu sein. :)

  • Klick   07. Aug 2014   09:17 UhrAntworten

    Vielen Dank für die schnelle Reaktion!
    FALLS das so wäre, würde es mir helfen, wenn du mir sagst, wie ich das wo ordern kann.
    Viele Grüße und besten Dank

  • Adam   20. Aug 2014   14:12 UhrAntworten

    Hallo Herr Baarß,

    welches der beiden Akai Produkte (apc 40 oder apc 40 MKII) würdest du einem Neueinsteiger zum Live-Auflegen und unter Benutzung von Ableton empfehlen?

    Vielen Dank im Voraus

    Adam

    • Felix Baarß (delamar)   26. Aug 2014   10:12 UhrAntworten

      Hallo Adam,

      pardon für die späte Rückmeldung, ich war im Urlaub. Ich würde die MKII empfehlen, einfach weil sie mehr Funktionen in kompakterer Form bietet.

      Gruß,
      Felix

  • Moritz   31. Aug 2014   07:54 UhrAntworten

    Hey, wie sieht es mit den Abletonupgrades für 70 oder 100 Euro aus? Gibt es das Angebot wirklich? Normalerweise ist das ja viel teurer...

    Gruß,
    Moritz

    • Felix Baarß (delamar)   02. Sep 2014   23:37 UhrAntworten

      Hi Moritz, es handelte sich doch »nur« um einen RABATT von 70 bzw. 100 Euro beim Kauf von Ableton Live bzw. der Suite. So, wie ich es fälschlicherweise bisher im Testbericht schrieb, wäre es einfach zu schön gewesen, um wahr zu sein.

  • Moritz   02. Sep 2014   21:59 UhrAntworten

    WICHTIG:

    In den Unterlagen des Produkts steht nur, dass man 100 USD oder 70 € sparen kann. Bitte im Artikel überarbeiten!

    Übrigens ein wirklich feines Gerät. Ist heute angekommen und ist einfach nur ein Traum von allen Seiten ;)

    Grüße,
    Moritz

    • Felix Baarß (delamar)   02. Sep 2014   23:34 UhrAntworten

      Vielen Dank, erledigt.

  • GangBang   05. Okt 2014   20:01 UhrAntworten

    man kann nur 2 sendeffekte mit ableton live lite benutzen?
    ist das live lite oder 9 intro was dabei ist?

    kann man aber instert Effekte mehrere benutzen oder?

    kann ich mit der Version ein Effekt auf auf den masterchannel legen und ein auf nen andern Kanal und das wars?

    wie kommt man jetzt am billigsten weg wenn man noch den push und Suite haben will?
    erst push oder oder apc40mk2 kaufen?

    lg
    Gangbang

  • Jacky   06. Mai 2015   07:30 UhrAntworten

    Hi!
    Die Mk 2 version von Akai hat wie die APC 40 mk 1 bugs.
    Das muss man doch bemerkt haben.
    Allein wenn ein Compressor oder grain oder simple delay controlliert & automatisiert z.b. Sync Schalter wird fällt das doch sofort auf.
    Gemeint ist die Blue Hand automap device Funktion von Ableton live.
    Der controller speziell die Led springen bei Efekt Buttons wild hin und her.
    seit Monaten bekannt bei der neuen APC bei der alten APC 40 mk 1 seit Jahren.
    Da sollte ein erfahrener Tester mal schaun ob's Bugs gab und ob die gefixt wurden bei der neuen.
    Leder schaut es nicht so aus,eher gegenteilig,
    ableton nahm die controller für Buttons fast complett raus aus dem device control script wo festgelegt ist in welcher Reihenfolge Live Parameter den Banks zuordnet.
    Also einfach die Problem Parameter unkontrollierbar gemacht, gelöscht.
    Bei der neuen APC 40 mk 2 it dann nun auch wieder berichtet worden und Akai tut auch sehr überascht.
    Für Profis die den Cotnroller bauen schaut das sehr nach hinhalte Taktik aus.

    Wie kann solch ein Kontroller so viele Sterne kriegen ?

    einzig Push Ableton neuer Controller kann devices ohne Probleme kontrollieren ohne Limitierungen .
    Also alles controllierbar automatisierbar in Live 9 ?
    bei weitem nicht.ö
    Nächstes mal vieleicht intensiver testen.
    Best regard jacky

  • Wirgefuehl   07. Mai 2015   08:06 UhrAntworten

    Ich habe nun seit einigen Monaten den QuNeo von Keith McMillen. Der kann viel mehr als die meisten dedizierten Controller. Herrlich anpassbar, für meine Zwecke genau richtig. Und für andere Zwecke nehme ich einfach einen zweiten Controller dazu, zurzeit Akai APK25 - günstiges, flexibles Live-Setup!

  • Phyl   03. Jul 2015   00:23 UhrAntworten

    Akai - APC 40 (egal mk1oder2) und Push !!!

    Mein Fazit...

    Ich finde es immer sehr "Lustig" das hier der Apfel mit dem Birnenmarmeladenglas verglichen wird. Das ganze klingt immer wie ein " HIER GIBTS WAS INTERESSANTES ZU LESEN". Ich habe selber die MK1 im studio, aber eher für recordings von Vocal und Guitarre, da sich das Live elektronisch abhotten momentan nicht ergibt. Hier schon der erste vergleich, der fehlschlägt.
    Wo sind die Fader, Cues und Sendeffects im Push ?? Der schnelle zugriff von a nach b...
    Das ist nur ein beispiel, wo der vergleich hinkt. Genauso wie, womit spielt man mit der APC die noten ein, die man mit der Push einspielen kann ?

    Nimmt doch bitte, wenn man schon versucht zu vergleichen, doch lieber andere argumentationen.

    Ich finde APC und Push sind ein Team, und keine Kontrahenten. Davon ab, warum sollte akai 2 gleich verschiedene Riegel herstellen (ironie).

    Falls es ein Push 2 geben sollte, nimmt relevante vergleiche wie Launchpad, Triggerfinger Pro, Maschine v2 o.ä. da z.B. die Maschine mit eigener DAW kommt (Natürlich mit ausnahmen, aber hier wäre ein vergleich schlauer, als 2 DAW controller für 1 DAW zu testen. Die eine macht pieps, die andere nur laut...)

    Der Push wird sicherlich auch bald bei mir einzug gewinnen, aber nicht als Ersatz, sondern als Mitspieler... Auch wenn ihr zum schluss mal kurz die unterschiede eingeworfen habt, finde ich, man sollte richtig vergleichen.

    Trotz alledem, netter bereicht, und beste seite für tutorials...

    Danke... Phyl

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