RME Babyface Pro
Audio Interface

RME Babyface Pro

RME Babyface Pro

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Mobiles High-End Recording mit dem RME Babyface Pro

Die zwei XLR-Eingänge des RME Babyface Pro bieten die Möglichkeit, individuell 48 Volt zuzuschalten, wobei bis zu 70 dB Gain zur Verfügung steht – genug Dampf auch für die leisesten Mikrofone. Neben zwei zusätzlichen Line/DI-Eingängen als Klinke dient ADAT zur Erweiterung um acht I/O-Kanäle.

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In Kombination mit einem externen ADAT-Wandler unterstützt die Karte je zwölf Ein- und Ausgänge. Die beiden Kopfhöreranschlüsse lassen sich separat aussteuern, so dass Kopfhörern mit unterschiedlichen Impedanzen (und allem anderen, was zu Abweichungen im Output führt) genutzt werden können. Die Speisung der Karte über den USB-Anschluss wurde laut RME derart optimiert, dass keine der für mobile Geräte typischen Verzerrungs- und Rauschwerte auftreten.

RME Babyface Pro

RME Babyface Pro

RME Babyface Pro: Features

  • USB Audio Interface für bis zu 12×12 Kanäle und max. 192 kHz
  • 4 x analoge Inputs (Mic, Line, Hi-Z)
  • 1 x ADAT I/O oder 1 x SPDIF I/O optisch
  • Separate Ausgänge für zwei Kopfhörer mit niedriger und hoher Impendanz

RME Babyface Pro

RME Babyface Pro: Preis & Verfügbarkeit

RME findest Du auf Musikmesse Frankfurt in Halle 5 am Stand B69. Der Preis und Informationen zur Verfügbarkeit liegen uns derzeit noch nicht vor.

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Lesermeinungen (2)

zu 'RME Babyface Pro: Audio Interface'

  • Beatback   16. Apr 2015   09:48 UhrAntworten

    Das ist ein feines Interface keine Frage, mich stören die Anschlüsse an den Seiten.
    Dadurch sieht der Tisch immer unaufgeräumt aus wenn man das Babyface als monitoring Controller benutzt.
    Mit hätte ein Breakout Kabel nach hinten raus wie beim BF1 besser gefallen.

  • norbert geiblinger   16. Dez 2015   01:29 UhrAntworten

    Mir auch, oder besser noch bzw. wahlweise eine Breakout Box. Nichts desto trotz, niedlich siehts schon aus solange seitlich keine Kabel stecken, der Platzvorteil der schmalen Bauweise ist dann übrigens auch dahin. Vielleicht wäre es gescheiter gewesen es so ähnlich wie das Apogee Quartett aufzubauen - breiter, dafür aber die meisten Anschlüsse hinten, Instruments und HPs vorne. Das wäre für mein Empfinden ideal. Allerdings würde es das Gerät wahrscheinlich teurer machen. Wie auch immer, ein nettes Interface ist es trotzdem.

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