Groovebox & Hardware Sampler
Die 13 Besten für deine Beats

beste groovebox

Hier kommen die 11 besten Hardware Sampler & Grooveboxen bis 2.500 Euro.

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Die besten Sampler & Standalone Grooveboxen

Jede Groovebox ist anders, von Maschine, electribe & Co. bis hin zu den erschwinglichen Modellen. Uns war wichtig, die Vielfalt der Geräte zu verdeutlichen, mit denen Du Beats selber machen kannst: Die in der Marktübersicht versammelte Hardware ist neben den Essentials – den Pads – sehr vielfältig bestückt, da für gute Beats eben viele Wege nach Rom führen.

So finden sich in dieser Marktübersicht teils reine MIDI-Controller (inklusive maßgeschneiderter Software), die von sich aus noch keinen Klang erzeugen, andere wiederum geben aus eigener Kraft Töne von sich. Einige sind batteriebetrieben und somit vollständig mobil einsetzbar, andere eher für den stationären Einsatz im Studio gedacht. Die meisten Knadidaten sogar als standalone Groovebox zu verwenden.

Ergänzend zu den Grooveboxen-Beats: Drum Machines

Und obwohl es bei einer Groovebox bzw. bei einem Hardware-Sampler hauptsächlich um das Abfeuern bzw. Sequenzieren von Samples geht, sind teilweise sogar Synthesizer zur Klangerzeugung integriert. Die Anzahl der integrierten Effekte variiert ohnehin sehr stark.

Groovebox bis 500 Euro

 

groovebox sampler

PreSonus Atom SQ

Der Presonus Atom SQ ist MIDI-Keyboard, Pad-Performance- und Produktions-Controller in einem Gerät. Mit seinem kompakten und minimalistischen Design überzeugt der Controller besonders in Kombination mit der Presonus-DAW Studio One und zeigt dort sein ganzes Können. Zusätzlich wurde der Presonus Atom SQ auch für Ableton Live optimiert und kann mit jeder aktuellen DAW genutzt werden.

Die 32 Pads arbeiten anschlagsdynamisch und sind druckempfindlich, um beispielsweise Aftertouch zu steuern. Je nach ausgewähltem Layout-Modus ändern sie ihre Farbe. Eine hervorragende Übersicht ist somit garantiert. Ein frei belegbarer Touch-Strip, der mit Funktionen wie Pitch-Bend oder dem Modulationsrat belegt werden kann, steht dir bereit.

Auch externe Gerätschaften wie Synthies, Drum-Machines und dergleichen können mit diesem Controller problemlos bedient werden. Die acht Hauptdrehregler werden in Studio One automatisch Paramatern im gerade geladenen Plugin zugewiesen.

Besonders in Kombination mit den in Studio One enthaltenen Software-Instrumenten, ist der Presonus Atom SQ manch handelsüblicher Groovebox überlegen. So sind alle Parameter automatisch gemapped und musikalische Ideen können blitzschnell umgesetzt werden.

Zum Presonus Atom SQ Testbericht »
Straßenpreis: 211 Euro

 

hardware sampler

Native Instruments Maschine Mikro MK3

Wenig überraschend handelt es sich hier um eine kleinere, abgespeckte Variante der »normalen« Maschine Mk3. Die hauseigene Software lässt sich auch zusammen mit diesem kleinen Schätzchen verwenden. Mit ihren 1,2 kg sowie den Maßen von 32 x 17,7 x 4,5 cm ist die kleine Maschine in der dritten Generation wesentlich kompakter und leichter ihr großer Bruder.

Die Basics dieser Groovebox: 16 Pads mit Aftertouch, Anschlagsdynamik und mehrfarbiger Beleuchtung. Bei den Bedienelementen wurden unter anderem die acht Drehregler zum Parameterschrauben eingespart und es gibt nur ein sehr kleines Display, das nur zwei Zeilen abbilden kann.

Die Übersichtlichkeit der Maschine MK3 wurde auch bei der kleinen Variante beibehalten und die wichtigsten Bedienelemente integriert. So findet sich hier ebenfalls ein Touchstrip wieder und auch der prominente Endlosdrehregler zur Steuerung wurde verbaut.

Die Native Instruments Maschine Mikro MK3 ist der perfekte Einstieg in die Maschine-Welt und wird mit einer 1,6 GB großen Sound-Library ausgeliefert.

Straßenpreis: 216 Euro

 

Akai Professional MPC Studio

Akai Professional MPC Studio

Das Akai Professional MPC Studio besteht aus einer Hardware, die eine moderne und tiefgreifende Kontrolle über die Musikproduktion ermöglichen soll und der MPC2 Desktop Software DAW für Mac und PC. Zusammen bilden diese ein komplettes Produktionspaket für professionelle Beatmaker und Musikproduzenten.

Zur Optimierung deiner Performance besitzt die Hardware die etablierten 16 druck- und anschlagsdynamischen RGB-Pads mit Aftertouch, einen zuweisbaren Touch Strip und einem vollfarbigen LCD-Bildschirm.

Das Softwarepaket beinhaltet die MPC Plugin-Instrumente. Diese bilden eine Sammlung aus acht integrierten Plugin-Instrument-Engines mit einer breiten Auswahl an inspirierenden Sounds und Texturen. Durch diese kannst Du ikonische Synth- und Keyboard-Sounds originalgetreu reproduzieren.

Für Gesangsaufnahmen ist die AIR Vocal Insert Effects Plugin Suite integriert. Mit dieser kannst Du Gesang nicht nur aufnehmen, sondern auch bearbeiten und abmischen. Das Softwarepaket wird mit einer großen Auswahl an Insert-Effekt-Plugins abgerundet.

Straßenpreis: 239 Euro

 

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Novation Circuit Tracks

Der nächste Testsieger der Kategorie Groovebox: Der neu erschienene Novation Circuit Tracks punktet auf Anhieb mit einer intuitiven Bedienung, die eine Anleitung überflüssig machen. Workflow und Bedienung gehen leicht von der Hand – Performance und Producing bringen auf Anhieb Spaß in dein Homestudio. Doch nicht nur dahin. Die Groovebox eignet sich auch für unterwegs und gemeinsame Jam-Sessions überall da, wo man gerade Lust hast.

Die Standalone Groovebox kann sehr gut ohne Laptop und PC leben und eignet sich auch für Einsteiger. Zu den Key-Features zählen ein 32-Step Sequencer, 2 Synth-Spuren, 4 Drum-Spuren, 2 MIDI-Spuren, ein Sidechain-Kompressor, Transportfunktion, MIDI I/O & Thru sowie ein Sync-Ausgang. Die 32 anschlagdynamischen RGB-Pads werden durch acht Endlosdrehregler und 28 taktile RGB-Tasten ergänzt.

Die angesprochene Mobilität ergibt sich aus dem integrierten Akku und einem Gewicht von gerade einmal 80 Gramm. Der microSD Slot sorgt, bestückt mit deinem Speicher, dafür, dass alles was Du unterwegs oder Zuhause produzierst ganz einfach gespeichert werden kann.

Zum Novation Circuit Tracks Testbericht »
Straßenpreis: 369 Euro

 

Groovebox Sampler

Novation Circuit Rhythm

Diese Groovebox richtet sich eher an alle Beatbastler. Sie enthält keinen Synth, dafür einen modernen Sampler zur Beatproduktion. Mit 32 anschlagsdynamischen RGB-Pads und 28 taktilen RGB-Tasten geht das Beats machen intuitiv von der Hand. Du kannst Samples direkt in der Hardware aufnehmen und anschließend in einem Flow schneiden, formen und re-samplen. Es lassen sich maximal 228 Sekunden pro Pack oder 32 Sekunden pro Pad samplen.

Im integrierten Sequencer kannst Du deinen Groove entweder quantisiert oder off-grid festhalten und bis zu acht Sample Spuren übereinander schichten. Alle Arbeitsschritte können ganz ohne Bildschirm ausgeführt werden. Du kannst verschiedene Effekte einsetzen, die dank Grid FX noch deutlich erweitert werden. Hier findest Du unter anderem Vinyl Sim, Filter, Gater und Digitiser.

Über die Effekte lassen sich beispielsweise Vinyl-Simulationen erstellen und Stottereinlagen einfügen. Mit Hilfe von Delays und Reverbs kannst Du deine Klänge erweitern und per Sidechain deine Beats zum Pumpen bringen. Der Master-Kompressor fügt deinen Mix zu zündenenden Beats zusammen. Mit dem kostenlos integrierbaren Circuit Rhythm Sample Expansion Pack stehen dir über 550 Sounds zur Verfügung.

Du kannst auch dein Smartphone, deinen Plattenspieler oder deine Synthesizer an Circuit Rhythm anschließen und die Sounds von diesen direkt in der Groovebox aufzeichnen. Dabei soll sie sich leicht in dein Studio Setup oder deine Live-Performance einbauen lassen. Dank MIDI-DIN-Buchsen im Vollformat, Sync-Ausgang und Audio-Eingang kannst Du Circuit Rhythm mit deiner favorisierten Hard- oder Software kombinieren.

Straßenpreis: 369 Euro

Historie der Grooveboxen & Hardware-Sampler

Pads sind für die meisten Beat-Produzenten das wichtigste Werkzeug zum Abfeuern von Samples und damit zum Beats machen. Diese meist in einer 4×4-Matrix angeordneten Schaltflächen feierten bereits 1988 in der Mutter aller Grooveboxen Premiere: Die Akai MPC 60 kam auf den Markt.

Es handelte sich um ein eigenständiges, also selbst Klänge ausgebendes Gerät – damit war es wie die bis zur MPC 5000 reichenden Nachfolgemodelle unabhängig vom Audio Computer. Heute gehen viele Hersteller und auch Akai meist einen anderen Weg: Statt auf die Eigenständigkeit der Instrumente, wird der Fokus auf die Einheit aus Controller und Audio PC gelegt.

Damit wird die Klangerzeugung verlagert, nämlich entweder auf maßgeschneiderte, hauseigene Software oder virtuelle Instrumente von Drittherstellern. In der digitalen Domäne können Samples und Sequenzen einfach viel komfortabler bearbeitet und mit einer Fülle von Effekten angereichert werden. Nur eines hat sich nicht verändert: Eine Groovebox war und ist für das Jonglieren mit Samples und damit zum Beat Making wie geschaffen.

Groovebox bis 1.500 Euro

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Native Instruments Maschine MK3

Dieser fortgeschrittene Groovebox-Controller mit Audio-Interface bietet 16 Pads, wie üblich mit Anschlagsdynamik und Aftertouch. Die komplette Fläche der Pads lässt sich in vielen verschiedenen Farbtönen hintergrundbeleuchten, was die Orientierung im Dickicht der verschiedenen Sample-Zuweisungen deutlich erleichtert.

Gleich zwei recht hochauflösende Farb-Displays geben Auskunft über Einstellungen und Parameterwerte, darunter sitzen acht Endlos-Drehregler. Die dazugehörige Maschine Software bietet alle wichtigen Werkzeuge zum Produzieren von Beats.

Zwei Modi erlauben einerseits die Nutzung im Stile eines Step-Sequenzers, andererseits das Live-Recording. Ein Sampler zur Aufnahme interner und externer Klangquellen ist vorhanden. Zahlreiche Effekte sind integriert, doch es ist auch möglich, wie in einer gewöhnlichen DAW-Software, Instrumenten- und Effekt-Plugins (VST oder AU) einzubinden.

Seit dieser Version ist übrigens auch ein Audio-Interface integriert. Es wandelt mit maximal 24 Bit & 96 kHz und ist sehr attraktiv für alle, die ganz frisch ihr Homestudio einrichten wollen.

Zum Maschine MK3 Test »
Straßenpreis: 555 Euro

 

hardware sampler

1010music blackbox

Das Komplett-Studio im Miniaturformat hat viel zu bieten innerhalb seiner Preisklasse. Die 41010music blackbox ist Sequencer, Effektgerät, Multi-Autosampler und Sample Streamer in einem. Trotz des Umfangs folgt der kleine Hardware Sampler einem durchdachten und intuitiven Bedienkonzept und eignet sich so auch für den Einstieg.

Du kannst eigene Samples aufnehmen, Samples schneiden, loopen, slicen und zum Tempo synchronisieren. Besonderer Bonus: Per Granular-Synthese kannst Du deine Samples auch in ganz neue Sounds verwandeln. Auch der Auto-Multisampler ist ein durchdachtes Feature. Per MIDI oder CV/Gate kannst Du Instrumente anschließen und automatisch absamplen lassen. Die Notenabstände kannst Du vorher festlegen. Klasse Sache, oder?

Durch den Betrieb, der auch mit einer Powerbank möglich ist und den kompakten Maßen, eignet sich die 1010music blackbox auch für unterwegs hervorragend.

Zum 1010music blackbox Test »
Straßenpreis: 599 Euro

 

Groovebox Akai MPC One

Akai MPC One

Wenn Du eine kompaktere Variante der umfangreichen Akai MPC Live und Akai MPC X suchst, bist Du hier an der richtigen Adresse. Diese bietet zwar nicht ganz so viele Features, wie die großen Brüder, du musst aber auch nicht ganz so tief in die Tasche greifen.

Die Akai MPC One ist eine Standalone Groovebox, die einen Multicore-Prozessor beinhaltet. Wenn Du möchtest kannst Du sie aber trotzdem per USB mit deinem PC verbinden und als Controller für die MPC Software verwenden.

Die Bedienung erfolgt über ein 7-Zoll-Multi-Touchdisplay. Zusätzlich finden sich darauf auch mehrere Taster für die Trackauswahl, unterschiedliche Menüs und mehr. Eine Besonderheit sind die CV-Ausgänge. Über diese kannst Du ein Modularsystem ansteuern. Die Groovebox enthält 2 GB an Drum-Samples & Loop-Kollektionen.

Neben den charakteristischen Synth-Engines Electric, Tubesynth und Bassline, ist auch die AIR FX Suite für das Mixing & Mastering beinhaltet. Durch das kompakte Format lässt sich die Groovebox flexibel einsetzen und nimmt in deinem Studio Setup nicht viel Platz weg.

Straßenpreis: 665 Euro

 

Für alle Retro-Fans: Akai MPC One Retro Edition

Groovebox Akai MPC One Retro Edition

Für all diejenigen, die die legendären MPC 60, MPC 3000 und MPC 2000 Drumcomputer vermissen, hat der Hersteller jetzt einen besonderen Deal. Die Akai MPC One Retro Edition bietet die moderne Akai MPC One Standalone Groovebox jetzt im Design der Klassiker. Wer bisher gezögert hat, hat nun einen weiteren Grund zur kompakten Groovebox zu greifen.

 

Groovebox Akai Force

Akai Force

Die Akai Force ist eine Standalone Groovebox, die sowohl eigenständiges Instrument, Controller und noch mehr in einem ist. Zusätzlich zu den Geräten der Akai MPC-Serie ist hier eine controllertypische Matrix aus 8×8 relativ kleinen, beleuchteten Pads ergänzt. Damit bietet sie alle Tools, die Du zum Produzieren, Remixen, und für Live-Auftritte brauchst.

Enthalten sind unter anderem Clip-Start, ein linearer Arranger, Disk-Streaming, klassenkonforme USB-Schnittstellenunterstützung, MIDI-Multi-Fähigkeit, Step-Sequencing, Sampling und mehrere Synth-Engines. Die Groovebox ist sowohl fürs Studio als auch die Bühne geeignet.

Bedienen lässt sich die Akai Force mit dem 7-Zoll-Multi-Touch-Display. Darüber kannst Du Clips starten, deine Sounds durchsuchen, MIDI-Dateien bearbeiten, Samples manipulieren, deine Kompositionen arrangieren und noch mehr.

Es sind auch acht berührungsempfindliche Potis verbaut. Jeder hat ein eigenes kleines OLED-Display zur Parameteranzeige. Als Anschlüsse sind zwei Audioeingänge, vier Ausgänge, MIDI I/O, vier CV-Outputs und ein USB-Port zur Nutzung als Audio Interface an PC und Mac vorhanden.

Mit seinen umfassenden Features bekommst Du hier einen richtigen Allrounder, den Du flexibel einsetzen kannst.

Straßenpreis: 989 Euro

 

beste groovebox sampler

Native Instruments Maschine Plus

Die Native Instruments Maschine+ ist eine Groovebox, die ohne Computer betrieben wird. Sie verfügt über dieselben Features wie die Maschine MK3, kann jedoch auch standalone verwendet werden. Neben der passenden Software, sind Sampler, Groovebox, Sequenzer, Synthesizer und Drum-Maschine in der Maschine+ vereint.

Optisch zeigt sich die Native Instruments Maschine Plus in einem hochwertigen Gehäuse aus eloxiertem Aluminium. Mit gerade einmal 2,5 kg und seiner recht kompakten Bauweise, findet das Gerät leicht in einem Rucksack Platz. Die acht berührungsempfindlichen, rasterlosen Drehregler der Maschine Plus sind, im Vergleich zur Maschine MK3, aus Metall und nicht aus Kunststoff. Das bringt das Gerät in Bezug auf die Haptik noch einmal einen großen Schritt nach vorne.

Das Instrument arbeitet intern mit 44,1 KHz und ist mit einem Quad-Core-CPU ausgestattet. Außerdem verfügt das System über 4GB 2-Kanal-DDR3L-RAM sowie 32 GB internen eMMC-Flash-Speicher (für den mitgelieferten Content und das Betriebssystem). Über einen seitlich angebrachten SD-Karten-Slot kann der Speicher für weitere Inhalte um bis zu 1 TB erweitert werden.

16 anschlagsdynamische Pads wurden verbaut. Mit gedrückter Shift-Taste kann pro Pad eine weitere Funktion aktiviert werden. So kannst Du beispielsweise MIDI-Noten quantisieren, Undo und Redo auslösen sowie eingespielte Pattern löschen.

Die Native Instruments Maschine Plus läuft auf einem eigenen Betriebssystem. Somit ist das Gerät besonders langlebig, da Windows und Mac-Updates keine Rolle spielen. Per USB kann die Native Instruments Maschine Plus auch als klassischer Controller wie die Maschine MK3 oder als Audiointerface (bis 96 kHz) genutzt werden.

Zum Maschine Plus Test »
Straßenpreis: 999 Euro

 

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Akai MPC Live II

Dank Batteriebetrieb und seiner Standalone-fähigkeit, ist die Akai MPC Live II das mobilste Gerät im Portfolio des Herstellers. Natürlich wurden auch hier 16 Pads in voller Größe und gewohnter Qualität verbaut. Dazu kommen vier Endlos-Drehregler und Transportkontrollen. Für (fast) alles Weitere ist der 7-Zoll Multi-Touchscreen zuständig.

Rückseitig findest Du sechs Einzelausgänge, je zwei klassische MIDI-Buchsen für In- und Output sowie Cinch-Eingänge (auch zum direkten Samplen von Plattenspielern dank integriertem Entzerrer-Vorverstärker). Der Speicherplatz lässt sich durch SD-Karten, klassische Festplatten und SSDs erweitern. Zwei USB-Anschlüsse dienen zur Verbindung von USB-Sticks oder externen MIDI-Controllern.

Der große Preis kommt unter anderem durch den vergleichsweise luxuriösen Touchscreen und die hervorragende Ausstattung in puncto Buchsen für Audio & MIDI zustande.

Straßenpreis 1.029 Euro

 

beste groovebox

Elektron Analog Rytm MKII Black

Eine achtstimmige Groovebox mit echter analoger Klangerzeugung – hier können die Drum Sounds analog synthetisiert werden. Es ist also nicht nur das Abfeuern von Samples möglich. Nutzt Du Ersteres, hast Du alle Freiheiten beim Gestalten der Klänge, ähnlich wie bei spezialisierten Geräten wie der Nord Drum, aber eben mit den klassischen Pads zum Einspielen plus Sequenzer. Letzterer bietet wie üblich 16 Tasten zur Programmierung der Steps.

Pro Stimme bekommst Du ein Multimode-Filter mit Modulationsmöglichkeiten per Hüllkurve, einen Overdrive-Effekt, einen zuweisbaren LFO und eine AMP-Hüllkurve (Lautstärkeverlauf). Ferner stehen auf dem Master-Signal ein Distortion-Effekt und ein Kompressor zur Verfügung.

Über das integrierte Audio-Interface kannst Du übrigens Samples selbst aufnehmen. Spätestens jetzt ist die Bezeichnung als Hardware-Sampler vollends gerechtfertigt. Außerdem findest Du ein großes, hoch aufgelöstes und kontrastreicheres OLED-Display. Schließlich gibt es noch zwei Buchsen für Expression-Pedal- und CV-Signale.

Im Verbund mit der hauseigenen Software »Overbridge« gelingt die MIDI-Übertragung via USB, die Synchronisation mit deiner Musiksoftware, die Parameterdarstellung auf dem Computerbildschirm und Audiostreaming. In der Premiumversion der Software lässt sich Elektron Analog Rytm MKII zudem via Plugin (VST oder AU) nahtlos in die DAW integrieren und als Interface (24 Bit & 48 kHz) nutzen.

Straßenpreis: 1.499 Euro

 

Groovebox bis 2.500 Euro

beste groovebox

Akai MPC X

Die Akai MPC X ist eine Groovebox und Produktionsstation, die aus eigener Kraft Klangerzeugung leistet – also ebenfalls eine standalone Groovebox. Die üblichen 16 Pads (mit Aftertouch) + 16 Regler + Transportkontrollen & Co. sind an Bord. Fein: Zwei zwölfstufige LED-Ketten erlauben jederzeit die Pegelüberwachung des Stereo-Outputs.

Die Akai MPC X verfügt über einen sehr großen Touch-Screen (Diagonale: 10,1”). Ähnlich spannend sind die kleinen OLED-Displays über den 16 Endlos-Potis. Darauf werden die Bezeichnungen der jeweils angesteuerten Parameter und deren aktueller Wert dargestellt, zudem huscht bei aktiven Modulationen der Balken hin und her.

Eine weitere Besonderheit sind die acht Miniklinken-Ausgänge (CV/Gate Outputs), um externe modulare Synthesizer anzusteuern. Überhaupt sind sehr viele Anschlüsse aller Art vorhanden. Unter anderem erlauben gleich vier klassische MIDI-Ausgänge und zwei MIDI-Eingänge die Kommunikation mit zahlreichen weiteren Geräten. Der interne Speicher kann über externe Festplatten, SSDs oder USB-Sticks erweitert werden.

Zum Akai MPC X Test »
Straßenpreis: 1.690 Euro